Zusammenfassung
Max Weber (1864–1920) gehört zu den herausragenden Gelehrtenfiguren der Moderne und gilt – neben Georg Simmel – als Wegbereiter der empirischen Soziologie in Deutschland. Nach dem Studium der Jurisprudenz, Geschichte, Philosophie und Nationalökonomie wurde er mit einer wirtschaftsgeschichtlichen Arbeit zu mittelalterlichen Handelsgesellschaften promoviert (1889). Danach schloss er die juristische Ausbildung ab.
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Literatur
Graf, F. W. (2014). Fachmenschenfreundschaft. Studien zu Troeltsch und Weber. Berlin: de Gruyter.
Weber, M. (2000). Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus. In K. Lichtblau & J. Weiß (Hrsg.), Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus. Textausgabe auf der Grundlage der ersten Fassung von 1904/1905 mit einem Verzeichnis der wichtigsten Zusätze und Erläuterungen der zweiten Fassung von 1920. (3. Aufl., S. 1–155). Weinheim: Beltz Athenäum (Erstveröffentlichung 1904/1905).
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Neugebauer, G. (2019). Max Weber: Die protestantische Ethik und der „Geist“ des Kapitalismus (1904/1905). In: Gärtner, C., Pickel, G. (eds) Schlüsselwerke der Religionssoziologie. Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15250-5_13
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