Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden wir uns kurz einmal absolute „Todsünden“ anschauen.
Für mich ist immer interessant, die relevanten Bilanz- und GuV Daten eines Unternehmens für die letzten 3 bis 5 Perioden zu erhalten, wenn ich folgenden Satz höre oder lese:
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- 1.
Ein sprunghafter direkter Umsatzanstieg ist eher unrealistisch und wird damit hier ausgeschlossen.
- 2.
Rentabilität ist hier jeweils synonym mit Rendite.
- 3.
Wir sprechen in der englischen Sprache vom ‚time-lag‘.
- 4.
Diese Abhängigkeit zwischen Kapital- und Vorratsumschlag ist zwar nicht zwingend, aber sehr häufig zu finden.
- 5.
Vor- bzw. Umsatzsteuer werden wieder vernachlässigt.
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Heesen, B. (2017). „Todsünden“ in der Bilanz und GuV. In: Bilanzplanung und Bilanzgestaltung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15238-3_3
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