Zusammenfassung
Inzwischen lesen bereits rund 83 % der Bewerber Stellenanzeigen auf dem Smartphone oder Tablet. Tendenz steigend. Gleichzeitig riskieren Unternehmen, mit ihrem Karriere-Webauftritt im Google-Ranking abzurutschen, wenn sie davon nur eine schlechte mobile Ansicht liefern. Nur zwei Gründe, warum das Thema „mobile Recruiting“ derzeit im Personalbereich stark diskutiert wird. Denn mobile Strategien steigern die eigene Reichweite enorm, erobern neue Zielgruppen und beschleunigen und intensivieren die Interaktion zwischen Recruiter und Bewerber. Bevor sich Unternehmen jedoch für eine mobile Karriereseite, eine App oder für beides entscheiden, müssen sie sich ihre Ziele klarmachen – und anschließend für durchgängige Prozesse sorgen. Das gilt vom Employer Branding bis zum Bewerbungsprozess. Dabei ist Einfachheit Trumpf. Wer diese Punkte beherzigt, für den ist mobile Recruiting eine einmalige Chance, um die Zielgruppe mit ausgefallenen Ideen zu überraschen und an sich zu binden.
Zusammenfassung
Inzwischen lesen bereits rund 83 % der Bewerber Stellenanzeigen auf dem Smartphone oder Tablet. Tendenz steigend. Gleichzeitig riskieren Unternehmen, mit ihrem Karriere-Webauftritt im Google-Ranking abzurutschen, wenn sie davon nur eine schlechte mobile Ansicht liefern. Nur zwei Gründe, warum das Thema „mobile Recruiting“ derzeit im Personalbereich stark diskutiert wird. Denn mobile Strategien steigern die eigene Reichweite enorm, erobern neue Zielgruppen und beschleunigen und intensivieren die Interaktion zwischen Recruiter und Bewerber. Bevor sich Unternehmen jedoch für eine mobile Karriereseite, eine App oder für beides entscheiden, müssen sie sich ihre Ziele klarmachen – und anschließend für durchgängige Prozesse sorgen. Das gilt vom Employer Branding bis zum Bewerbungsprozess. Dabei ist Einfachheit Trumpf. Wer diese Punkte beherzigt, für den ist mobile Recruiting eine einmalige Chance, um die Zielgruppe mit ausgefallenen Ideen zu überraschen und an sich zu binden.
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- 1.
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„Location Based Services sind ‚mobile Dienste, die unter Zuhilfenahme von positionsabhängigen Daten dem Endbenutzer selektive Informationen bereitstellen oder Dienste anderer Art erbringen‘ wie z. B. die Anzeige interessanter Orte in der Nähe des Users“ (www.wikipedia.org/wiki/Location_based_services, Abrufdatum: September 2013).
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„Native Apps sind speziell für ein Betriebssystem entwickelt, um die Ressourcen eines Smartphones, wie Kamera, GPS oder Bewegungssensor optimal zu nutzen und werden direkt auf dem mobilen Endgerät installiert.“
Literatur
Backhaus, Eichinger, & Eisenlauer (2012). BILD am Sonntag. http://www.bild.de/politik/wirtschaft/rene-obermann/interview-rene-obermann-telekom-sind-sie-neidisch-auf-erfolg-15511212.bild.html
Deutsche Telekom AG (2013).
Meurer, Jäger, & Böhm (2013). Mobile Recruiting 2013, Eine empirische Untersuchung zur Bewerberansprache über mobile Endgeräte. Wiesbaden: Hochschule RheinMain.
Poorten, & Menn (2013). Wirtschaftswoche, Ausgabe 36, Verlagsgruppe Handelsblatt, Düsseldorf, S. 1
Potentialpark (2013). OTaC 13 Konferenz Frankfurt, Potentialpark. Stockholm: Potentialpark.
Rixecker (2013). SEO: Google macht ernst – schlechte mobile Website, schlechtes Ranking. Hannover: t3n-News. www.T3n.de/news/seo-google-macht-ernst-472817/
Smartphone Konjunktur und Trends, Bitkom, (2016)
Trend Report Online-Recruiting Schweiz, 2015, Prosepctive Media Service (2016)
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Staffler, F. (2017). Mobile: Die Zukunft liegt auf der Hand. In: Buckmann, J. (eds) Einstellungssache: Personalgewinnung mit Frechmut und Können. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15194-2_13
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