Zusammenfassung
Der Beitrag von Nina Oelkers & Sascha Schierz zur Interdependenz von Ländlichkeit und Sicherheit im „doing rurality“ thematisiert in einem kurzen Überblick den Stand der Forschung an der Schnittmenge von Sicherheitsgefühlen, sozialer Kohäsion und Raumproduktion mit einem besonderen Fokus auf die Herstellung und Nutzung der Deutungen von Ländlichkeit. Im Zusammenhang mit Fragen der Raumproduktion, kollektiver Gefühlslagen und kultureller Auslegungen werden verschiedene Ansätze einer ruralen Kriminologie ausgelotet. Das im Projekt weiterentwickelte Modell der Sicherheitsmentalitäten wird anhand unterschiedlicher Dimensionen und Ebenen systematisiert und vorgestellt. Es wird ein Ansatz skizziert, der einer stärkeren paradigmatischen Ausrichtung auf Prozesse der Herstellung von Sicherheit und Verarbeitung von Sicherheitsanforderungen durch die Bevölkerung folgt, die sich von klassischen Kriminalitätsfurchtbefragungen unterscheidet, indem sie die prozessbezogene Herstellung von Sicherheit und Ordnung vor Ort in den Blick nimmt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Notes
- 1.
Immerhin haben 98 % aller bundesdeutschen Gemeinden eine maximale Einwohnerzahl von 50.000 Bewohner/innen, und rund 60 % der Gesamtbevölkerung der BRD (48.436.362 Menschen) leben in Gemeinden mit einer Einwohnerzahl von bis zu 50.000 (nach ZENSUS 2011, Gebietsstand 31.12.2012).
- 2.
Vom ländlichen Raum wird in der Raumordnung gesprochen, wenn dort unter 5000 Einwohner/innen leben, vom intermediären Raum, wenn es zwischen 5000 und 50.000 Einwohner/innen sind. Nach der OECD Definition leben in ländlichen Räumen weniger als 150 Einwohner/innen pro Quadratkilometer.
- 3.
Im Diskurs über die Region wird weitestgehend das Verhältnis von Stadt und Umland, Abhängigkeiten und Mobilität diskutiert. Häufig findet hier eine genauere Betrachtung der Vororte und verschiedener suburbaner Lebensformen statt (vgl. Ipsen 1995).
- 4.
Der relationale Ansatz oder das relationale Raummodell von Löw (2001) richtet sich auf die „(An)Ordnungen“ (ebd.) von Lebewesen und sozialen Gütern. Sie untersucht, wie Raum in Wahrnehmungs-, Erinnerungs- oder Vorstellungsprozessen hergestellt wird und sich als gesellschaftliche Struktur manifestiert.
- 5.
Neben einer Studie des lokalen Crime Talks bzw. zur Kriminalitätsfurcht und einer gewissen Nähe zu soziologischen Gemeindestudien (vgl. Girling et al. 2000; Eisch-Angus 2009; Scott et al. 2011; Garriot 2011; allgemeiner: Harth et al. 2012) lassen sich auch Ansätze verorten, die ihrerseits häufig in Anschluss an die Winston-Parva Studie von Elias und Scotson (2002) verstärkt Etablierte und Außenseiter-Figurationen untersuchen und diese – ähnlich der zuvor genannten Studie – eingebunden in Konflikte um soziale Kontrolle, Kohäsion aber auch Unsicherheitserleben einbetten (vgl. hierzu grundlegend ebd., S. 254 f.).
- 6.
Innerhalb dieser Tradition existiert auch eine verstärkte Berücksichtigung von Fragen der Umweltkriminalität (zur „Green Criminology“ z. B. Ruggiero und South 2013) oder aber auch von Studien zur Partnergewalt (z. B. DeKeseredy und Schwartz 2008; eine der wenigen deutschsprachigen Ausnahmen: Brandstetter 2009; Völschow und Janßen 2015; Völschow 2014).
- 7.
Für die Bundesrepublik lassen sich hierzu nur wenige aussagekräftige Indikatoren oder Zeitreihen auffinden. Eine entsprechend nach Gemeindegrößen aufgeschlüsselte Zeitreihe der Gesamtkriminalitätskennziffer liefert der Indikator K001 aus der Indikatorendokumentation Öffentliche Sicherheit und Kriminalität, vgl. hierzu GESIS-ZUMA, Abt. Soziale Indikatoren: Öffentliche Sicherheit und Kriminalität: http://www.gesis.org/fileadmin/upload/dienstleistung/daten/soz_indikatoren/SSI/12_Sicherheit.pdf (Zugegriffen: 12.03.2014).
- 8.
So weisen Ergebnisse des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen aus einer Schülerbefragung zu Delinquenz 2007/2008 auf interessante Zusammenhänge des Anzeigeverhaltens mit dem sozialen Kontext hin: Nicht nur der Deliktstyp steht nämlich in einem engen Zusammenhang mit der Bereitschaft, das Erlebnis der Polizei mitzuteilen (vgl. Baier et al. 2009, S. 42), sondern auch die Täter-Opfer-Konstellation. So haben interethnische Konflikte eine höhere Wahrscheinlichkeit, zur Anzeige gebracht zu werden als intraethnische (vgl. ebd., S. 43 und 45). Weiterhin lautet einer der Befunde: „In Groß- und Mittelstädten ist die Bereitschaft zur Anzeige ausgeprägter als in Landkreisen“ (ebd., S. 43).
- 9.
Diese Studie hatte insofern einen gewissen Modellcharakter für das Projekt SIMENTA, da sie sich explizit auf sicherheitsrelevante Deutungen in ländlichen bzw. kleinstädtischen Räumen bezieht.
- 10.
Wird der erste Typus u. a. von Frauen besetzt, die zum Teil weitreichende Vermeidungen, etwa von als gefährlich perzipierten Orten, in Kauf nehmen, so finden sich die Strategien der Wachsamkeit bei beiden Geschlechtern und machen im Wesentlichen die urbane Alltagskompetenz aus, nicht als ‚leichtes Opfer‘ zu erscheinen (vgl. Klimke 2008, S. 141–178).
- 11.
Dabei ist einerseits zu beachten, dass einerseits stellenweise unterschiedliche Konzeptionen von Kultur genutzt werden und andererseits eine Integration verschiedener Ebenen und Dimensionen, die innerhalb der neueren Diskurse bisher kaum geleistet wurde, angestrebt wird.
Literatur
Baier D, Pfeiffer C, Simonson J, Rabold S (2009) Jugendliche in Deutschland als Opfer und Täter von Gewalt. Erster Forschungsbericht zum gemeinsamen Forschungsprojekt des Bundesministeriums des Innern und des KFN. Forschungsbericht Nr. 107
Barcley E, Donnermeyer J, Scott J (Hrsg) (2007) Crime in Rural Australia. Annandale, NSW
Bell D (2006) Variation on the rural idyll. In: Cloke P, Marsden T, Mooney P (Hrsg) Handbook of Rural Studies. Sage, London, S 149–160
Birenheide A, Legnaro A, Ruschmeier S (2001) Sicherheit und Recht und Freiheit – städtisches Lebensgefühl und Globalisierung. In: Kriminologische Vereinigung (Hrsg) Retro-Perspektiven der Kriminologie. Stadt-Kriminalität-Kontrolle. Freundschaftsgabe zum 70. Geburtstag von Fritz Sack. BOD-Druck, Hamburg, S 17–57
Brandstetter M (2009) Gewalt im sozialen Nahraum. Zur Logik von Prävention und Vorsorge in ländlichen Sozialräumen. Springer VS, Wiesbaden
Capsambelis C (2009) Policing in Rural America. A Handbook for the Rural Law Enforcement Officer. Carolina Academic Press
Chamard S (2009) Collective Efficacy and Fear of Crime in the Mat-Su Borough. In: Alaska Justice Forum 25: 4–7
DeKeseredy WS, Schwartz MD (2008) Dangerous Exits. Escaping Abusive Relationships in Rural America. Rutgers University Press, New Bruinswick
Dingwall G, Moody S (Hrsg) (1999) Crime and Conflict in the Countryside. University of Wales Press, Midsomer Norton
Dirksmeier P (2009) Urbanität als Habitus. Zur Sozialgeographie städtischen Lebens auf dem Land. transcript, Bielefeld
Donnermeyer J, DeKeseredy W (2014) Rural Criminology. Routledge, London & New York
Donnermeyer J, Scott J, Barcley E (2013) How Rural Criminology Informs Critical Thinking in Criminology. International Journal of Crime, Justice and Social Democracy 3: 69–91
Dünkel F, Herbst M, Schlegel Th (Hrsg) (2014) Think Rural! Dynamiken des Wandels in peripheren ländlichen Räumen und ihre Implikationen für die Daseinsvorsorge. Springer VS, Wiesbaden
Durkheim E (1992) Über die soziale Arbeitsteilung. Studie über die Organisation höherer Gesellschaften. Suhrkamp, Frankfurt a. M.
Eisch-Angus K (2009) Sicher forschen? Methodische Überlegungen zum Ethnographieren von Sicherheit und Alltag. In: Windmüller S, Binder B, Hengartner T (Hrsg) Kultur -Forschung. Zum Profil einer volkskundlichen Kulturwissenschaft. LIT, Münster et al., S 69–90
Elias N, Scotson JL (2002) Elierte und Außenseiter. Suhrkamp, Frankfurt a. M.
Flohe A, Knopp R (2009) Umkämpfte Räume, städtische Entwicklungen, öffentliche Räume und die Perspektive Jugendlicher. In: Deinet U (Hrsg) Betreten erlaubt! – Projekte gegen die Verdrängung Jugendlicher aus dem öffentlichen Raum. Budrich, Opladen, S 29–42
Franzen N, Hahne U, Hartz A, Kühne O, Schafranski F, Spellerberg A, Zeck H (2008) Herausforderung Vielfalt – Ländliche Räume im Struktur- und Politikwandel. http://shop.arl-net.de/media/direct/pdf/e-paper_der_arl_nr4.pdf. Zugegriffen: 12. März 2014
Gängler H (1990) Soziale Arbeit auf dem Lande. Vergessene Lebensräume im Modernisierungsprozeß. Beltz Juventa, Weinheim & München
Garland D (2006) Concepts of Culture in the sociology of punishment. Theoretical Criminology 10: 419–447
Garland D (2008) Kultur der Kontrolle. Verbrechensbekämpfung und soziale Ordnung in der Gegenwart. Campus, Frankfurt a. M.
Garriot W (2011) Policing Methamphetamine. Narcopolitics in Rural America. NYU Press, New York & London
Gebhard H, Reuber P, Wolkersdorfer G (2003) Kulturgeographie – Leitlinien und Perspektiven. In: dies (Hrsg) Kulturgeographie. Aktuelle Ansätze und Entwicklungen. Spektrum, Heidelberg & Berlin, S 1–30
Girling E, Loader I, Sparks R (2000) Crime and Social Change in Middle England. Questions of Order in an English Town. Routledge, London & New York
Grossberg L (1992) We gotta get out of this place. Popular Conservatism and Postmodern Culture. Routledge, New York
Günzel S (2017) Raum: Eine kulturwissenschaftliche Einführung. transcript, Bielefeld
Habermas J (1981) Theorie des Kommunikativen Handelns (2 Bände). Frankfurt a. M.
Häfele J (2013) Die Stadt, das Fremde und die Furcht vor Kriminalität. Springer VS, Wiesbaden
Hall S (1989) Gramscis Erneuerung des Marxismus und ihre Bedeutung für die Erforschung von >>Rasse<< und Ethnizität. In: Ders. (Hrsg) Ideologie, Kultur, Rassismus. Ausgewählte Schriften Bd 1. Hamburg, S 56–91
Harth A, Herlyn U, Scheller G, Tessin W (2012) Stadt als lokaler Lebenszusammenhang. Springer VS, Wiesbaden
Harvey D (1989) The Condition of Postmodernity. An enquiry into the origins of cultural change. Blackwell, London &New York
Ipsen, D. (1995): Das Verhältnis zwischen Stadt und Land im historischen Wandel, in: ders. (Hg.). Stadt und Region – Stadtregion, Kassel, S 7–23.
Jameson F (1991) Postmodernism. Ort the Cultural Logic of Late Capitalism. London & New York
Karstedt S (2000) Der urbane Raum als Zentrum sozialer Prozesse – Kriminalität in der polarisierten Stadt. In: Ludwig-Mayerhofer W (Hrsg) Soziale Ungleichheit, Kriminalität und Kriminalisierung. Leske + Budrich; Opladen, S 23–47
Karstedt S, Hope T, Farrall S (2004) Anruf genügt – oder auch nicht. Anrufe bei der Polizei, Kriminalitätsraten und Konflikttoleranz in Mittelengland. In: Hanak G, Pilgram A (Hrsg) Phänomen Strafanzeige. Nomos, Baden-Baden, S 47–65
Klimke, D (2008) Wach- & Schließgesellschaft Deutschland. Sicherheitsmentalitäten in der Spätmoderne. Springer VS, Wiesbaden
Hörning K, Winter R (1999) Widersprenstige Kulturen. Cultural Studies als Herausforderung. In: dies. (Hrsg) Widerspenstige Kulturen. Cultural Studies als Herausforderung. Suhrkamp, Frankfurt a. M., S 7–12
Lefebvre H (1991) The Production of Space. Wiley & Sons, Oxford & Cambridge
Liepins R (2000) New energies for an old idea: Reworking approaches to ‚community‘ in contemporary rural studies. Journal of Rural Studies 15: 23–35
Loader I (2006) Policing, Recognition, and Belonging. The ANNALS of the American Academy of Political and Social Science 605: 201–221
Löw M (2001) Raumsoziologie. Suhrkamp, Frankfurt a. M.
Löw M (2007) Zwischen Handeln und Struktur. Grundlagen einer Soziologie des Raums. In: Kessl F, Otto HU (Hrsg) Territorialisierung des Sozialen. Regieren über soziale Nahräume. Barbara Budrich, Opladen, S 81–100
Morenoff JD, Sampson RJ, Raudenbush S (2001) Neighborhood Inequality, Collective Efficacy, and the Spatial Dynamics of Urban Violence. Criminology 39: 517–558
Oelkers N, Schierz S (2014) „Kriminalität passiert woanders“: Ländliche Räume zwischen Kohäsion, informeller Kontrolle und ontologischer (Un-)Sicherheit. Unveröffentlichter Vortrag auf dem Workshop „Hier ist die Welt noch in Ordnung?!?“ Universität Vechta, 05. Februar 2014
Oelkers N, Schierz S (2016) Sicherheit im ländlichen Raum. In: Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg) Online-Dossier “Innere Sicherheit”. http://www.bpb.de/207263. Zugegriffen: 28. Februar 2018
Oelkers N, Schierz S (2016a) Sicherheitsmentalitäten im ländlichen Raum. In: Dollinger B, Schmidt-Semisch H (Hrsg) Sicherer Alltag? Politiken und Mechanismen der Sicherheitskonstruktion im Alltag. Springer VS, Wiesbaden, S 147–171
Philo R (1997) Of other rurals? In: Cloke P, Little J (Hrsg) Contested Countryside Cultures: Otherness, Marginalisation and Rurality. Routledge, London
Putnam R (2000) Bowling Alone: The Collapse and Revival of American Community. Simon & Schuster, New York
Roost F (2000) Die Disneyfizierung der Städte. Großprojekte der Entertainmentindustrie am Beispiel des New Yorker Times Square und der Siedlung Celebration in Florida. Leske und Budrich, Opladen
Ross E (1896) Social Control. The American Journal of Sociology 1: 513–535
Ruggiero V, South N (2013) Toxic state-corporate crimes, neo-liberalism and green criminology: The hazards and legacies of the oil, chemical and mineral industries. International Journal of Crime, Justice and Social Democracy 2: 12–26
Said E (2010) Orientalismus. Fischer, Frankfurt a. M.
Sampson RJ (2004) Neighbourhood and community: Collective efficacy and community safety. New Economy 11:106–113
Sampson R (2009) Disparity and diversity in the contemporary city: Social (Dis)Order Revisited. British Journal of Sociology 60: 1–38
Sasson T (1995) Crime Talk. How Citizens construct a social problem. DeGruyter, New York
Schiefer D, van der Noll J, Delhey J, Boehnke K (2012) Kohäsionsradar: Zusammenhalt messen. Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Deutschland – ein erster Überblick. Gütersloh
Schmidt T (2011) Einheimische und Zugereiste. Partizipation und soziale Modernisierung im ländlichen Raum. Springer VS, Wiesbaden
Scott J, Carrington K, McIntosh A (2011) Eslished-Outsider Relations and Fear of Crime in Mining Towns. Sociologica Ruralis 52: 147–169
Scott J, Hogg R (2015) Strange and stranger ruralities: Social construction of rural crime in Australia. Journal of Rural Studies 39: 171–179
Shaw C, McKay H (1969) Juvenile Delinquency and Urban Areas. A Study of Rates of Delinquency in Relation to Differential Characteristics of Local Communities in American Cities. University of Chicago Press, Chicago & London
Simmel G (1903) Die Grossstädte und das Geistesleben. In: Petermann T (Hrsg) Die Grossstadt. Vorträge und Aufsätze zur Städteausstellung. Dresden, S 185–206
Tietz M (2015) Crime Talk auf dem Lande. Eine Rekonstruktion der dominanten ruralen Deutungsmuster bezüglich (Un)Sicherheit. Kriminologisches Journal 47: 37–56
Tönnies F (2017) Gemeinschaft und Gesellschaft. München & Wien, Forgotten Books
Völschow Y (Hrsg) (2014) Kriminologie ländlicher Räume. Eine mehrperspektivische Regionalanalyse. Springer VS, Wiesbaden
Völschow Y, Janßen W (2015): „Wenn das ganze Dorf in Aufruhr gebracht wird“: Partner/innengewalt und soziale Kontrolle in ländlich geprägten Räumen. Sozialmagazin 3–4 2015: 30–37
Weisheit RA, Falcone DN, Wells LE (2006) Crime and Policing in Rural and Small-Town America. 3. Aufl. Waveland Press, Long Grove
Wells L, Weisheit R (2012) Explaining crime in metropolitan and non metropolitan communities. International Journal of Rural Criminology 1: 154–183
Williams R (1973) The Country and the City. Oxford University Press, New York
Yarwood R (2001) Crime and Policing in the British Countryside: Some Agendas for Contemporary Geographical Research. Sociologica Ruralis 41: 201–219
Zensus (2011) https://www.zensus2011.de/DE/Home/home_node.html. Zugegriffen: 08. September 2014
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2019 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature
About this chapter
Cite this chapter
Oelkers, N., Schierz, S. (2019). Zur Interdependenz von Ländlichkeit und Sicherheit im „doing rurality“. In: Klimke, D., Oelkers, N., Schweer, M. (eds) Sicherheitsmentalitäten im ländlichen Raum. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15118-8_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-15118-8_4
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-15117-1
Online ISBN: 978-3-658-15118-8
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)