Zusammenfassung
Der Mensch verliert in den kommenden zehn Jahren seinen Alleinvertretungsanspruch auf das Denken. Stellen sich schon heute bei Coaching-Prozessen oft gegenseitige Beziehungen der Mitarbeiter ein, die man zutreffend als Co-Coaching bezeichnen kann, resultiert nun ein Computer-Co-Coaching, das heißt, der Computer übernimmt die Rolle eines Coaches, ist nicht mehr nur technischer Gehilfe, Gerät, Instrument, sondern Lernpartner im eigentlichen Kompetenzentwicklungsprozess.
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Notes
- 1.
Der Inhalt der vorliegenden Beitrages bezieht sich in gleichem Maße auf Frauen und Männer. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird jedoch die männliche Form für alle Personenbezeichnungen gewählt. Die weibliche Form wird dabei stets mitgedacht.
- 2.
Vgl. Erpenbeck, J.; Sauter, W. (2015).
- 3.
Vgl. Erpenbeck, J.; Sauter, W. (2016).
- 4.
vgl. Livingston (1999), vgl. Cross, J. (2010).
- 5.
Jennings, Ch. (2013).
- 6.
Cross, J. (2012), S. 3.
- 7.
Stoller-Schai, D. (2003), S. 47.
- 8.
In Anlehnung an Cross, J. (2010), S. 42 ff.
- 9.
Vgl. Buhse, W.; Stamer, S. (Hrsg.) (2008); Erpenbeck, J.; Sauter, W. (2007).
- 10.
Vgl. im Folgenden insbes. Sauter, S.; Sauter, W. (2014); Scholz, C.; Sauter, W. (2015).
- 11.
Vgl. Meier, C.; Seufert, S. (2012), S. 20.
- 12.
Direkte und mediengestützte, aktive und/oder passive Motivation oder Beratung einzelner Lerner durch E-Coaches und E-Mentoren. Diese Unterstützung kann synchron oder zeitversetzt erfolgen.
- 13.
E-Coaching ist die mediengestützte, aktive Entwicklungspartnerschaft zwischen Lernbegleitern oder Experten mit einzelnen Lernern.
- 14.
E-Mentoring ist die mediengestützte, aktive und (oder) passive Motivation oder Beratung einzelner Lerner durch erfahrene Kollegen oder Führungskräfte.
- 15.
Vgl. North, K.; Reinhardt, K.; Sieber-Suter, B. (2. Aufl. 2013), S. 21.
- 16.
Z. B. durch belohnende Elemente aus Spielen, um die Lerner zu motivieren.
- 17.
vgl. Schüßler, I. (2007).
- 18.
vgl. Arnold, R. (2013); Arnold, R. (2016).
- 19.
vgl. dazu Schüßler, I. (2007).
- 20.
Wahl, D. (2006), S. 206.
- 21.
vgl. Arnold, R. (2016), Wahl, D. (2006).
- 22.
Wahl, D. (2006) S. 206.
- 23.
Siebert, H. (3. überarb. Aufl. 2011), S. 90.
- 24.
Vgl. Erpenbeck, J.; Sauter, W. (2007).
- 25.
Vgl. Erpenbeck.J.; Sauter, W. (2015).
- 26.
Vgl. Erpenbeck, J.; Sauter, s.; Sauter, W. (2015).
- 27.
Vgl. Hart, J. (2013), S. 5 ff.
- 28.
Vgl. Bauer H.G. et al.(2007), S. 18.
- 29.
Vgl. Pabel F. (2005), S. 13–16.
- 30.
vgl. Sauter, s.; Sauter, W. (2014).
- 31.
Vgl. Schüßler, I. (2007).
- 32.
Koping System: Die Lerner sollen befähigt werden, ihre Praxis als Mitarbeiter oder Führungskraft zu bewältigen. In kleinen Gruppen sollen sie sich im gegenseitigen Austausch, also kommunikativ und in der Form „kleiner Netze“, in ihrer Entwicklung unterstützen.
- 33.
Vgl. Wahl, D. (3. Erw. Auflage 2013), S. 64 ff.
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Graf, N., Edelkraut, F. (2017). Vom Vorgesetzten zum Entwicklungspartner der Mitarbeiter: Coaching und Mentoring in Lernprozessen am Arbeitsplatz und im Netz. In: Mentoring. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15109-6_9
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