Zusammenfassung
Mit der zunehmenden Häufigkeit von Naturkatastrophen und raschen Umweltveränderungen wird deutlich, in welchem Ausmaß der Klimawandel bereits stattfindet. Längst bedroht er die bisherige Lebensweise der Menschheit – vom Abschmelzen der Polkappen über die Zunahme von Dürren bis hin zu Orkanen wie „Katrina“, der 2005 zum Untergang der Stadt New Orleans führte, wie auch mit der beschleunigten Verschiebung der biologischen Lebensräume und Vegetationszonen. Mittlerweile hat sich der wissenschaftliche Konsens auch in der Politik durchgesetzt, dass menschliches Handeln hierfür verantwortlich ist und zur Eindämmung des Klimawandels eine deutliche Reduktion der Treibhausgasemissionen erforderlich ist; die bisher gültigen Vorstellungen von Fortschritt und Entwicklung stehen infrage.
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Voß, E. (2017). Einleitung. In: Klimapluralisierung. Energiepolitik und Klimaschutz. Energy Policy and Climate Protection. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15051-8_1
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