Zusammenfassung
In allen Lebensbereichen, in denen wir uns zurechtfinden und handeln müssen, orientieren wir unser Handeln implizit oder explizit auch an moralischen Maßstäben. Wollen wir nicht nur über individuelle Handlungen in privaten Zusammenhängen (Blumengießen, einen Gartenzaun streichen), auch nicht nur über einmaliges gemeinsames Handeln (gemeinsame Anlage eines Blumenbeetes, gemeinsamer Besuch der Niagarafälle), sondern auch über „regelmäßig, regelgeleitet und personeninvariant aktualisierte Handlungszusammenhänge“ sprechen, dann können solche lebensweltlich-vortheoretischen Handlungszusammenhänge als „Praxen“ (Hartmann/Janich 1996, S. 37) bezeichnet werden.
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Berr, K. (2017). Zur Moral des Bauens, Wohnens und Gebauten. In: Berr, K. (eds) Architektur- und Planungsethik. RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14973-4_7
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