Zusammenfassung
Spätestens als Ralf Dahrendorf im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Soziologie eine Arbeitstagung zur „Logik der Sozialwissenschaften“ organisierte, die 1961 in Tübingen stattfand und aus der dann der sogenannte ‚Positivismus-Streit‘ entstanden ist, war nicht mehr zu übersehen, dass sich innerhalb der westdeutschen Soziologie damals drei große soziologische ‚Schulen‘ gegenüberstanden: nämlich die von René König gegründete ‚Kölner Schule‘, die von Helmut Schelsky geleitete ‚Münsteraner Schule‘ sowie die durch Max Horkheimer und Theodor W. Adorno vertretene ‚Frankfurter Schule der Soziologie‘.
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Lichtblau, K. (2017). Die Stellung der ‚Frankfurter Schule‘ im deutschen Positivismus-Streit. In: Zwischen Klassik und Moderne. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14961-1_18
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