Zusammenfassung
Während das Kino wie das TV als Dispositive der Rezeption bislang relativ gut theoretisch ausgearbeitet sind und auch hinsichtlich ihres Beitrags zum Prozess der Mediatisierung, also dem soziokulturellen Wandel durch Medienentwicklung, empirisch untersucht wurden, so gilt das kaum für die Dispositive ‚Computer‘ bzw. ‚portable, digitale Endgeräte‘– und schon gar nicht für die Nutzung von weiteren Bildschirmen, die jenen schon weitgehend unbekannten Dispositiv nochmals verkomplizieren (können). Wenngleich die Fernsehnutzung in den letzten Jahren, zumindest quantitativ, weitgehend unverändert geblieben ist (über 200 min pro Tag seit 2003), so hat sich das Dispositiv des TV durch ‚soziodigitale Medien‘, also soziale Medien auf digitalen Endgeräten, erheblich verändert.
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Siehe Daten der AGF zur durchschnittlichen, täglichen Sehdauer: https://www.agf.de/daten/tvdaten/sehdauer/.
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Ein Beispiel für das Anführen populärkulturellen Kapitals ohne kritische Komponente: „Eine Ähnlichkeit zu Schotty ist auch durchaus gegeben.“ In diesem Sinne kann auch auf Bilder bzw. Stills verwiesen werden.
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Oder natürlich auch affirmative Annäherung: „Schön. ‚Simply Beautiful‘ von Al Green als Blutaufwischsoundtrack. Kann man mal machen.“
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Ferner finden sich auch Äußerungen, die sich auf das Twittern selbst beziehen: „Weil ich nebenher twittere verstehe ich den #tatort nicht. Deshalb finde ich ihn doof.“ Andere Aussagen gehen eher in die Richtung, dass man ihn ohne Twitter nicht (so) gut finden würde.
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Androutsopoulos und Weidenhöffer haben dafür in einer quantitativen Analyse von Tatort-Tweets eine eigene Kategorie entworfen: das „Übertragen und vergleichen“ (2015, S. 45), das sich allenfalls, wie ihre Beispiele zeigen, auch nur rudimentär auf den eigenen Erfahrungsraum bezieht.
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Zu einem ganz ähnlichen Ergebnis kommt auch eine explorative Studie zur „Faszination am Tatort-Twittern“ (Schoft 2015), demnach ist das Twittern etwa wie eine „‚Live-Rezension durch viele‘ (Lisa)“ (Schoft 2015, S. 115), wobei es ein wesentliches Ziel ist, „besonders geistreiche und unterhaltende Tweets abzusetzen“, was die Autorin auch als „distinktives Verhalten“ (Schoft 2015, S. 116) deutet. Insbesondere auf der Grundlage von expliziten Selbst-Charakterisierungen der Twitterer als Teil einer Gemeinschaft übernimmt die Autorin dieses Konzept auch auf sozialwissenschaftlicher Ebene, wofür jedoch (das präsentierte) Datenmaterial nicht ausreichend Anlass gibt. Die Interpretation von „Hashtag-Diskurse[n] [als] fragile[n] Teilöffentlichkeiten“ (Puschmann in diesem Band) von unterschiedlicher Stabilität erscheint mir schlüssiger.
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Nicht öffentliche Nutzungsoptionen von Second Screens werden hier nicht berücksichtigt und erfordern ein komplexeres Untersuchungsdesign, das diesem tentativen Zugang zur Thematik nicht möglich ist.
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Da es sich mit diesen vorläufigen Analysen um keine umfassende Studie handelt, findet sich hier kein Absatz zum Untersuchungsdesign – stattdessen die folgenden methodologischen Anmerkungen. Die nachstehenden Analysen verstehen sich nicht als Beitrag zur „virtuelle[n] Ethnografie“ bzw. „digitale[n] Ethnografie, Netnografie, Ethnografie im (oder über bzw. durch) das Netz, Webnografie, Cyberethnografie“ (Domínguez et al. 2007). Gerade die (je nach technischer Struktur von Websites) vergleichsweise leichte Protokollierung von Kommunikationsprozessen (vgl. Gnambs und Batinic 2011, S. 353) kann den langen Feldaufenthalt ersetzen, der für ethnografische Ansätze typisch ist. Schon deshalb stehen Onlineinhalten (etwa gerade „Chat-Protokolle“, Kaspar et al. 2014, S. 182) auch andere Methoden offen, während zugleich typisch ethnografischen Fragen bezüglich der Strukturierung geteilter Sinnwelten und Symbolsysteme durch Praktiken und Rituale nachgegangen werden kann (Geimer 2017c). Strübing (2006) geht so weit, im Rahmen seines Konzepts einer Webnografie infrage zu stellen, inwiefern diese überhaupt noch besonders nahe zur Ethnografie sein soll bzw. versteht Ethnografie generell vor allem als eine Erhebungsform, die unterschiedliche qualitative Ansätze nutzen könne. Für die Analyse der Modi der Vergemeinschaftung wurden im Folgenden vor allem die Vorgehensweisen und Grundbegriffe der Dokumentarischen Methode (Bohnsack 2007, 2008) genutzt; insbesondere das Konzept des „konjunktiven Erfahrungsraums“ (Bohnsack 2007, 2008; und siehe die Ausführungen oben zu einem impliziten Erfahrungswissen).
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„So do you guys come here to only chat or watch and chat at the same time“.
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Auch immer wieder sprichwörtlich eingestreute und schriftlich ver- und geteilte Snacks (Bacon, Nuts, etc.) verweisen auf diesen Charakter des Comichaften.
Literatur
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Geimer, A. (2017). Praktiken der Second-Screen-Nutzung und Kategorien der kultur- und wissenssoziologisch ausgerichteten Rezeptionsforschung. Methodologische Erkundungen eines neuen Dispositivs. In: Göttlich, U., Heinz, L., Herbers, M. (eds) Ko-Orientierung in der Medienrezeption. Medien • Kultur • Kommunikation. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14929-1_4
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