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Intelligente Infrastrukturen. Lokale Antworten auf Herausforderungen in einem fragmentierten Energiesystem

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Lokale Impulse für Energieinnovationen

Zusammenfassung

Die Transformation des deutschen Energiesystems geht nicht nur mit einer Veränderung der Energieträgerstruktur einher, sondern erfordert auch eine Neugestaltung politischer Rahmenbedingungen und energiewirtschaftlicher Logiken. Angesichts des großen Anteils fluktuierender erneuerbarer Energien besteht eine wesentliche Herausforderung darin, Intelligente Infrastrukturen auszubauen, um zeitliche und räumliche Flexibilitäten nutzen zu können. Aufgrund der damit verbundenen großen Zahl relevanter Akteure muss energiepolitische Governance vor allem Koordinations- und Integrationsprozesse ermöglichen. Der Beitrag illustriert, dass die etablierten politisch-wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im nationalen Energieregime sich durch einen hohen Fragmentierungsgrad auszeichnen und beschreibt ein ausgeprägtes Spannungsfeld im Hinblick auf diese neue zentrale Steuerungsaufgabe. Am Beispiel mehrerer lokaler Fallstudien in zwei Untersuchungsräumen wird ausgeführt, mit welchen Handlungsressourcen und -strategien städtische und private Akteure Defizite des nationalen Energieregimes ausgleichen können und welche Handlungsrestriktionen beharrlich die Entwicklung des Innovationsimpulses auf lokaler Ebene hemmen.

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Notes

  1. 1.

    Die Verpflichtungen zum „unbundling“ gelten dabei nicht für Netzbetreiber mit weniger als 100.000 Kunden im eigenen Netzgebiet (§ 7 (2) EnWG). Bei diesen kleinen Unternehmen wird angenommen, dass eine Pflicht zur organisatorischen Trennung von Netzgeschäft und anderen energiewirtschaftlichen Tätigkeiten betriebswirtschaftlich so hohe Kosten mit sich bringen würde, dass die Unternehmen nicht mehr wirtschaftlich arbeiten könnten (BNetzAG 2015, S. 65).

  2. 2.

    Zur Übersicht der durchgeführten Interviews s. Abschn. 6.5. Um die zugesicherte Anonymisierung der Aussagen der Gesprächspartner sicherzustellen, entsprechen die im Text angegebenen Nummerierungen nicht der Reihenfolge der im Anhang aufgelisteten Interviews.

  3. 3.

    So wurden etwa die Aktivitäten zur Entwicklung einer eigenen Kommunikationstechnik („powerline“) in eine Beteiligungsgesellschaft ausgegliedert und in Kooperation mit anderen Unternehmen gemeinsam weitergeführt (Bozem 2007, S. 99). Die Beteiligungsgesellschaft wiederum war bei der Durchführung des Projekts Modellstadt Mannheim (moma) im Rahmen der E‐Energy‐Förderung ein wichtiger Verbundpartner.

  4. 4.

    Als Gegenbeispiel fungiert Italien, wo Endverbraucher standardmäßig nur mit einer Leistung von 3,3 kW (Standard Deutschland: 14,5 kW) angeschlossen werden und der Strompreis in Abhängigkeit von der abgenommenen Strommenge progressiv ansteigt (Tews 2011, S. 21 ff.).

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Scheiner, S. (2017). Intelligente Infrastrukturen. Lokale Antworten auf Herausforderungen in einem fragmentierten Energiesystem. In: Fuchs, G. (eds) Lokale Impulse für Energieinnovationen. Energie in Naturwissenschaft, Technik, Wirtschaft und Gesellschaft. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14801-0_6

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