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Inszenierung des Undarstellbaren

Filmische Erinnerung zwischen Repräsentation und Abstraktion in Aghet – Ein Völkermord

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Medienkulturen des Dokumentarischen

Part of the book series: Film und Bewegtbild in Kultur und Gesellschaft ((BKG))

Zusammenfassung

In der Diskussion um eine angemessene Erinnerung an den Holocaust und die Zeit des Nationalsozialismus ist in den letzten Jahren eine Frage besonders relevant geworden: Wie kann ein adäquater Umgang mit zeithistorischen Ereignissen solch unvorstellbaren Ausmaßes gewährleistet werden, wenn die individuellen Erinnerungsträger, die Zeitzeugen, nicht mehr am Leben sind? Mit dieser Frage ist einerseits stets die Hoffnung verbunden, dass sich ein solches Geschehen nicht in ähnlicher Form wiederholt.

Dieser Aufsatz basiert auf meiner Magisterarbeit an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Lachwitz 2011). Für die interessierte und konstruktive Betreuung der Arbeit danke ich Ursula von Keitz.

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  1. Hamburg, Deutschland

    Götz Lachwitz M.A.

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  1. Götz Lachwitz M.A.
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Editors and Affiliations

  1. Fachbereich Sozialökonomie, Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie, Hamburg, Hamburg, Germany

    Carsten Heinze

  2. Inst Medien & Kommunikation, Universität Hamburg, Hamburg, Hamburg, Germany

    Thomas Weber

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Lachwitz, G. (2017). Inszenierung des Undarstellbaren. In: Heinze, C., Weber, T. (eds) Medienkulturen des Dokumentarischen. Film und Bewegtbild in Kultur und Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14698-6_23

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