Zusammenfassung
Infolge des Ausschlusses der freien Preisbildung auf den Märkten für Krankenhausdienstleistungen ist eine Differenzierung gegenüber Konkurrenten im Wettbewerb im Wesentlichen über die Qualität der Diagnose- und Behandlungsprozesse sowie die der Hotelkomponente möglich. Krankenhausdienstleistungen stellen jedoch keine neoklassischen Güter, deren Güte bereits vor dem Konsum in vollem Umfang bekannt ist, dar. Vielmehr handelt es sich bei Diagnosestellungen um Vertrauensgüter, deren Qualität auch im Nachhinein weder von Patienten noch von Ärzten vollständig beurteilt werden kann.
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Dittmann, H. (2016). Informationsbereitstellung und Wettbewerb. In: Märkte für Krankenhausdienstleistungen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14620-7_4
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