Zusammenfassung
Im theoretischen Teil der vorliegenden Arbeit wurde gezeigt, dass Eigentum und das (psychologische) Erleben von Eigentum eine wichtige Rolle für die Identität von Individuen spielen. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass die Forschung nicht davon ausgeht, dass es „die“ Identität eines Menschen gibt, sondern er sich diese über verschiedene Teilidentitäten fortlaufend konstruiert. Eine solche Teilidentität kann sich bei Eigentümern von Unternehmen auf ebendieses beziehen. So wurde in Kapitel B 2.2 anhand der Identitätsmotive nach Vignoles et al. (2006) dargestellt, weshalb der Inhaber eine theoretisch begründbare Motivation haben kann, seine Firma als Teil seiner Identität anzusehen.
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Schübel, S. (2016). Zwischenfazit und Untersuchungsrahmen. In: Psychological Ownership im Kontext der Unternehmensnachfolge. Markenkommunikation und Beziehungsmarketing. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14601-6_5
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