Zusammenfassung
Das Altern wird gesellschaftlich nach wie vor häufig mit negativen Altersstereotypen beurteilt.1 Hintergründig spielt dabei die persönliche Angst vor Abhängigkeit, Behinderung, Krankheit und Tod eine wichtige Rolle.2 Gerade aus medizinischer Sicht kann jedoch das Alter keineswegs einfach mit Abbau, Verlust und Defizit beschrieben werden3, vielmehr ist es heute mehr denn je ein eigener gestaltbarer Lebensabschnitt, in dem man für seine Gesundheit und körperliche Vitalität Mitverantwortung trägt.4
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Schmid, G. (1997). Das Altern aus medizinischer Sicht. In: Beitrag zur Betreuung und Pflege alter und verwirrter Menschen. Beiträge zur gesellschaftswissenschaftlichen Forschung, vol 15. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14536-1_2
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Online ISBN: 978-3-658-14536-1
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