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Internationale Finanzmärkte

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Angewandte Makroökonomie
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Zusammenfassung

Die Finanzkrise führte zur schlimmsten Depression seit 1929. Nur durch massive Konjunkturprogramme konnte Schlimmeres verhindert werden. Hier kam die keynesianische Theorie zur Anwendung.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Shiller, Robert (2007); Gold, Gerry und Feldmann, Paul (2007); Muolo, Paul und Padilla, Matthew (2008); Woods, Thomas E. (2009); Financial Crisis Inquiry Commission (2010), sowie Conrad, Christian A. (2010).

  2. 2.

    Vgl. Shiller, Robert (2007); Gold, Gerry und Feldmann, Paul (2007); Muolo, Paul und Padilla, Matthew (2008); Woods, Thomas E. (2009); Financial Crisis Inquiry Commission (2010) sowie Conrad, Christian A. (2010).

  3. 3.

    Neben einer mangelhaften Finanzmarktordnung, falschen wirtschaftlichen Verhaltensanreizen und einer extremen Bereicherungssucht der Manager wird für die Finanzkrise als eine weitere Ursache eine Vernachlässigung nicht mess- und berechenbarer qualitativer Faktoren identifiziert. Vgl. Conrad, Christian (2010).

  4. 4.

    Vgl. Gaumert, Uwe et al. (2011), Hofman, Christoph (2011) sowie Deutsche Bundesbank (2011, S. 23).

  5. 5.

    Vgl. Kern, Steffen (2010, S. 7), FSB (2010, S. 29) und Deutsche Bundesbank (2011, S. 23). Gaumert, Uwe et al. (2011). Die Abwicklung von Derivaten über internationale Clearingstellen und die Stellung von Sicherheiten wurde bereits im Jahr 2000 gefordert. Vgl. Stahl, Markus und Conrad, Christian, A.(2000): Strategien zur Risikovermeidung an internationalen Finanzmärkten, in: Conrad, Christian, A. und Stahl, Markus, Hrsg. (2000): Risikomanagement an den internationalen Finanzmärkten, Stuttgart 2000. S. 387. Die Verordnung über die europäische Marktinfrastruktur (European Market Infrastructure Regulation – EMIR) setzt für die EU die Vorgaben der G20, der MIFID II (Markets in Financial Instruments Directive) sowie die von Basel III um. Zu einem Entwurf zu den möglichen CCP-Alternativen vgl. Committee on the Global Financial System (2011).

  6. 6.

    Vgl. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/transparenz-an-der-boerse-bundestag-beschliesst-mehr-regeln-fuer-riskante-finanzprodukte-11992541.html.

  7. 7.

    Vgl. http://www.bandbstructuredfinance.com/CDSConferenceCallTheFuture.htm (13.02.2012) sowie Gaumert, Uwe et al. (2011).

  8. 8.

    Vgl. http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=newsarchive&sid=aj9Qo2YqmFKs (13.02.2012).

  9. 9.

    Vgl. http://www.ftd.de/finanzen/:finanzmarktregulierung-usa-verschleppen-bankenregeln/60039114.html?page=2. (20.05.2012).

  10. 10.

    Stressszenarien, die Systemkrisen bisher nicht gekannten Ausmaßes einschließen, wurden bereits im Jahr 2000 gefordert. Vgl. Stahl, Markus und Conrad, Christian, A.(2000): Strategien zur Risikovermeidung an internationalen Finanzmärkten, in: Conrad, Christian, A. und Stahl, Markus, Hrsg. (2000): Risikomanagement an den internationalen Finanzmärkten, Stuttgart 2000. S. 387.

  11. 11.

    Vgl. Deutsche Bundesbank (2011) sowie Europäische Kommission (2011).

  12. 12.

    Vgl. Kern, Steffen (2010, S. 5 f.).

  13. 13.

    Vgl. Sachverständigenrat (2011, S. 150).

  14. 14.

    Vgl. http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/bankenaufsicht-in-frankfurt-finanzaufsichtsmetropole-11992959.html (15.01.2013).

  15. 15.

    Vgl. Deutsche Bundesbank (2011, S. 21, 23) sowie Götzl, Stephan (2012).

  16. 16.

    Vgl. Dullien, Sebastian (2012, S. 432).

  17. 17.

    Die hohen Risiken verbunden mit einer zu geringen Eigenkapitalunterlegung erklären auch die relativ hohen Renditen im Finanzsektor. Zwischen 2002 und 2003 betrugen die Gewinne des Finanzsektors 40 % der inländischen Unternehmensgewinne und zwischen 2009 und 2011 immerhin noch 25 %. Vgl. Dullien, Sebastian (2012, S. 343). Dies kann allerdings auch als Abhängigkeit der USA vom Finanzsektor oder als Schwäche der amerikanischen „Real economy“ interpretiert werden.

  18. 18.

    Vgl. Kern, Steffen, S. 7 sowie Deutsche Bundesbank (2011) .

  19. 19.

    Vgl. Conrad, Christian (2010, S. 16).

  20. 20.

    Vgl. Conrad, Christian A. (2015).

  21. 21.

    a.a.O.

  22. 22.

    Vgl. Kern, Steffen (2010, S. 7).

  23. 23.

    Vgl. Kern, Steffen (2010, S. 7) sowie http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/eu-will-boni-fuer-banker-auf-hoehe-des-fix-gehalts-begrenzen-a-866279.html (9.11.2012)

  24. 24.

    Vgl. Deutsche Bundesbank (2011, S. 21, 23) sowie Götzl, Stephan (2012).

  25. 25.

    Vgl. http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:liste-vor-g20-treffen-deutsche-bank-gehoert-zu-den-vier-gefaehrlichsten-banken-der-welt/70112981.html.

  26. 26.

    Rubin arbeitete zuvor bei Goldman Sachs wie auch der Finanzminister Paulson unter Bush.

  27. 27.

    Die Einschränkung des Eigenhandels gilt nur für Positionen, die kürzer als 60 Tage gehalten werden. Staatsanleihen sind ausgenommen. Zumal die Volcker-Rule erst 2017 in Kraft treten soll und bis dahin die Bankenlobby noch Einfluss nehmen kann. Aufgrund von Übergangsregelungen kann sich die Umsetzung der Volcker-Rule auch noch bis 2022 hinauszögern. Vgl. Kern, Steffen, S. 9; http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:volcker-regel-eigenhandelsverbot-fuer-us-banken-laesst-schlupfloecher/60115134.html?page=2, http://www.businessweek.com/news/2011-10-11/Dodd Frank-s-volcker-rule-released-by-regulators-for-comment.html (14.02.2012) sowie http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/us-bankenlobby_wehrt_sich_gegen_volcker-rule_1.15058938.html.

  28. 28.

    Womit dieser Ansatz eine Form des Trennbankensystems ist. Vgl. Sachverständigenrat (2011, S. 161) sowie http://www.bbc.co.uk/news/business-16235636 (14.02.2012).

  29. 29.

    Erkki Liikanen ist der Notenbankchef Finnlands.

  30. 30.

    Aufgrund von Übergangsregelungen kann sich die Umsetzung der Volcker-Rule auch noch bis 2022 hinauszögern. Vgl. Kern, Steffen, S. 9; http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:volcker-regel-eigenhandelsverbot-fuer-us-banken-laesst-schlupfloecher/60115134.html?page=2, http://www.businessweek.com/news/2011-10-11/Dodd Frank-s-volcker-rule-released-by-regulators-for-comment.html (14.02.2012) sowie http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/us-bankenlobby_wehrt_sich_gegen_volcker-rule_1.15058938.html.

  31. 31.

    Vgl. Sachverständigenrat (2011, S. 148).

  32. 32.

    Vgl. Conrad, Christian, A. und Stahl, Markus (2003): Geldpolitik und Spekulationsblasen – Das Beispiel der USA, in: Österreichisches Bankarchiv, Zeitschrift für das gesamte Bank- und Börsenwesen, 51. Jg. (2003), S. 685–693 sowie Conrad, Christian, A. und Stahl, Markus (2002): Parallels with the 1920s stock market boom and the monetary policy, in: Kredit und Kapital, Bd.  35 (2002), No. 4, S. 533–549.

  33. 33.

    So genehmigte allein die EU-Kommission von Oktober 2008 bis Oktober 2011 4,5 Billionen € (bzw. 37 % des EU-BIP) an staatlichen Beihilfen für Finanzinstitute. Vgl. http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=IP/12/570&format=HTML&aged=0&language=DE&guiLanguage=en (15.09.2012).

  34. 34.

    Vgl. auch Blum, Ulrich (2012).

  35. 35.

    Vgl. Sachverständigenrat (2011, S. 161) sowie http://webarchive.nationalarchives.gov.uk/20131003105424/https:/hmt-sanctions.s3.amazonaws.com/ICB%20final%20report/ICB%2520Final%2520Report%5B1%5D.pdf (11.08.2016).

  36. 36.

    Beispielsweise entwerfen Steinberg und Somnitz einen Trennbankenansatz für Deutschland. Vgl. Steinberg, Philipp und Somnitz, Caroline (2012).

  37. 37.

    „IASB und FASB, die uneinsichtig am Fair Value festhalten, laden somit eine wachsende Zahl von Unternehmen, die mit oder ohne politische Rückendeckung nach ihren Standards Rechnung legen, zu immer ausgiebigeren und gefährlicheren Geisterfahrten im international eng verflochtenen Wirtschaftsverkehr ein. Nur ein konsequenter Bruch mit der konzeptionell völlig verfehlten Vorstellung von Vermögensbilanzen auf Fair Value-Basis bietet einen Ausweg. Die Einsicht in diese Notwendigkeit können die angelsächsischen Standardsetter mit ihrer inzwischen starken Vernetzung in die Machtstrukturen der Welt nur noch hinauszögern, völlig aufhalten können sie sie nicht.“ Ballwieser, Wolfgang et al. (2009).

  38. 38.

    Gemäß Schätzungen führt die Erhöhung der Eigenkapitalvorgaben von Basel III sowie die beabsichtigten Regelungen für systemrelevante Institutionen (G-SIFIs) zu einer Bruttoinlandsproduktverringerung von 0,34 % bis 0,37 % (achtjähriger bis vierjähriger Umsetzungszeitraum). Vgl. FSB/BCBS (2011, S. 4) sowie Conrad, Christian (2012).

  39. 39.

    Vgl. Burghof, Hans-Peter (2012).

  40. 40.

    Vgl. Hayek, Friedrich August von (1976, S. 39, 40) und 59 sowie Hayek, Friedrich August von (1979, S. 154 ff., 167).

  41. 41.

    Gefangenendilemma: Der maximale Nutzen für alle entsteht, wenn alle Staaten ihre Märkte regulieren. Für den einzelnen Staat lohnt es sich aber vor allem in diesem Fall, seinen Finanzmarkt nicht zu regulieren, weil er dann für Finanzinstitute besonders attraktiv ist (Free-rider-Position). Verhalten sich aber alle Staaten so, kommt eine Regulierung nicht zustande, was das schlechteste Ergebnis für alle ist. Vgl. zum Gefangenendilemma auch Brennan, G. und Buchanan, James (1985).

  42. 42.

    Vgl. Tang, Ke und Xiong, Wei (2010, S. 56 f.).

  43. 43.

    http://triplecrisis.com/food-price-volatility/ sowie http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/gastbeitrag-deutsche-bank-sollte-wetten-auf-lebensmittel-stoppen-12058162.html (10.02.2014).

  44. 44.

    Vgl. Will, Matthias Georg et al.(2012).

  45. 45.

    Vgl. Henn, Markus (2013).

  46. 46.

    Vgl. Irwin, Scott H. und Sanders, Dwight R. (2012, S. 258).

  47. 47.

    Vgl. Conrad, Christian (2014).

  48. 48.

    Selbst bei einer Diversifizierungsstrategie wird der Anleger nicht von fallenden Rohstoffpreisen ausgehen.

  49. 49.

    Vgl. Krugman, Paul (2008).

  50. 50.

    Laut Soros hat dieser Zusammenhang zusammen mit dem Shortselling der Aktien den Zusammenbruch von Lehman, AIG und Bear Stearns mitverursacht. Vgl. http://online.wsj.com/article/SB123785310594719693.html (12.02.2012).

  51. 51.

    Vgl. http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/hochfrequenzhandel-amerika-ermittelt-gegen-die-flash-boys-12920146.html (17.05.2014).

  52. 52.

    Vgl. Masters, Michael W. (2009, S. 17).

  53. 53.

    Vgl. Cohn, Gary (2008).

  54. 54.

    Vgl. Pies, Ingo und Will, Matthias Georg (2013, S. 5 ff.).

  55. 55.

    Vgl.UNCTAD (2012, S. 2).

  56. 56.

    Vgl. Stoll, Hans R. und Whaley, Robert E. (2009, S. 21).

  57. 57.

    Vgl. Lagi, Marco et al. (2011).

  58. 58.

    Vgl. Cheng, Ing-Haw et al. (2012).

  59. 59.

    Vgl. Gilbert, Christopher L. (2010, S. 10).

  60. 60.

    Vgl. Conrad, Christian (2005).

  61. 61.

    Vgl. Lagi, Marco et al. (2011), S. 5.

  62. 62.

    Vgl. Conrad, Christian A. (2013a) und Conrad, Christian A. (2013b).

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Conrad, C.A. (2017). Internationale Finanzmärkte. In: Angewandte Makroökonomie. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14501-9_8

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