Zusammenfassung
Die Gründung eines eigenen Unternehmens ist ein komplexes Unterfangen und stellt für viele Menschen einen meist unerfüllten Traum dar. Auch wenn viele den Drang nach Unabhängigkeit und Selbstverwirklichung spüren, überwinden nur wenige Gründer die damit oft verbundene Furcht vor der Aufgabe einer sicheren Beschäftigung, dem drohenden Verlust einer finanziellen Existenz oder die Angst des Scheiterns.
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Notes
- 1.
Es hat schon Gründer gegeben, die bei der Erstellung ihres Businessplans selbst erkannt haben, dass ihre Geschäftsidee ökonomisch doch nicht so Erfolg versprechend ist, dass sie dafür Jahre ihres Lebens investieren oder gar opfern wollen.
- 2.
- 3.
Das ändert sich aber schnell, sobald ein Unternehmen seinen operativen Betrieb aufgenommen hat.
- 4.
Die Darstellung unterschiedlicher Planungsszenarien im Rahmen eines Businessplans macht durchaus Sinn. Im Rahmen unserer beispielhaften Darstellung haben wir hierauf allerdings verzichtet.
- 5.
Es bietet sich daher an, den erwarteten Eintritt in die Gewinnzone bereits im Businessplan darzustellen.
- 6.
Aus Vereinfachungsgründen wurde im gesamten Buch nur mit drei Planungsperioden gerechnet.
- 7.
Bei der Bewertung von jungen Unternehmen in der Gründungsphase findet man durchaus geforderte Renditen in einer Bandbreite von 25 % bis hin zu 60 %.
- 8.
Es muss klar sein, dass es sich hierbei nur um einen Näherungswert handelt. Dieser Ansatz berücksichtigt keine steuerlichen Verlustvorträge oder auch keine gewerbesteuerlichen Hinzurechnungen und Kürzungen. Eine korrekte Steuerberechnung kann nur der Steuerberater vornehmen.
- 9.
Auf die Anlage kostenstellenpflichtiger Sachkonten, d. h. dass bestimmten Kosten bei der Buchung zwingend eine Kostenstelle mitgegeben werden muss, sollte zunächst allerdings verzichtet werden.
Literatur
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Diehm, J. (2017). Erfolgreich durch die Gründungsphase. In: Controlling in Start-up-Unternehmen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14422-7_4
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