Zusammenfassung
im Namen seiner Familie hat Gerhard Schweppenhäuser mich gebeten, heute zu Ihnen zu sprechen. Es ist mir eine große Ehre, das tun zu dürfen und etwas von der dankbaren Verbundenheit zum Ausdruck bringen zu können, die ich gegenüber dem Verstorbenen empfinde, seit er mir 1977 aus der Patsche einer abgelehnten Doktorarbeit half und mir einen unschätzbaren geistigen und persönlichen Rückhalt gab, ohne den ich auf dem akademischen Parkett schlecht gehen gelernt hätte.
Erstveröffentlichung in: Zeitschrift für kritische Theorie, 21. Jg. (2015), Heft 40/41, S. 202-208.
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Türcke, C. (2017). Trauerrede bei der Beisetzung von Hermann Schweppenhäuser. In: Schweppenhäuser, G. (eds) Bild und Gedanke. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14418-0_4
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