Zusammenfassung
Ein Großteil der Übergangsforschung bezieht sich auf die Erklärung von Ungleichheit über Herkunftseffekte nach Boudon (1974). Den primären Effekten wird innerhalb der Übergangsforschung eine hohe Bedeutsamkeit zugesprochen. Es ließen sich diesbezüglich Befunde aufzeigen, wonach die kognitiven Anregungsgehalte in Elternhäusern mit einem hohen sozialökonomischen Status höher sind und selbst Kinder mit schweren Startbedingungen die kognitiven Leistungen in solchen Elternhäusern gut aufholen können.
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Klinge, D. (2016). Fragestellung. In: Die elterliche Übergangsentscheidung nach der Grundschule. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14351-0_3
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