Zusammenfassung
Als Führungskraft brauchen Sie eine persönliche Toolbox, die Ihnen schnell und pragmatisch weiterhilft. Die Toolbox, die Ihnen hier angeboten wird, umfasst alle wichtigen Elemente des Selbstmarketings, der individuellen Überzeugungskraft und des souveränen Auftritts.
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Lernen Sie vom Brand-Marketing und übertragen Sie die Erkenntnisse auf Ihre eigene Ich-Marke!
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Überzeugen Sie zielgerichtet mithilfe der adressatengerechten Kommunikation, denn unterschiedliche Persönlichkeiten brauchen unterschiedliche Ansprache!
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Machen Sie sich die Macht der Körpersprache, der Stimme, der Worte und Bilder bewusst und bewegen Sie sich souverän auf dem Businessparkett!
Insbesondere in herausfordernden Situationen hilft Ihnen Ihre persönliche Toolbox weiter:
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Bereiten Sie sich auf wichtige und kritische Gespräche vor. Eine Strukturierungshilfe hierfür ist das Konzept des Nachrichtenquadrats.
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Optimieren Sie Ihre Verhandlungsstrategie mithilfe der Praxistipps der Harvard-Experten! Dies gilt in ganz besonderem Maße für Ihre nächste Gehaltsverhandlung!
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Lampenfieber gilt es lieben zu lernen, denn es führt uns zu Höchstleistungen!
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Einwände und Angriffe souverän zu kontern, ist eine Sache der Übung und der Haltung!
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Kommen Sie Ihren eigenen Glaubenssätzen auf die Spur und wandeln Sie Antreiber in Erlauber um!
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Üben Sie sich in der Kunst des Nein-Sagens!
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Lernen Sie Ihr inneres Team zum Thema „Führung” kennen!
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Notes
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Ein Klassiker ist … das in der Psychologie bekannte Gefangenendilemma: Zwei Einbrecher haben mit Pistolen und Schnellfeuergewehren eine Bank überfallen. Geschossen haben sie nicht, aber am Ende 4 Mio. € erbeutet. Sie sind Profis und haben das Geld gut versteckt. Erst in sechs Jahren wollen sie die Beute aus dem Versteck holen und dann ein Leben in Wohlstand und Frieden führen. Die Polizei verdächtigt sie aufgrund ihres Vorlebens trotzdem, findet die Waffen bei ihnen und nimmt sie in Untersuchungshaft. Beweise haben die Polizisten keine, nur Vermutungen und die Möglichkeit einer Anklage wegen illegalen Waffenbesitzes. Die beiden Räuber haben zwar kein Alibi, bestreiten aber die Tat. Die Strategie der Polizei: die beiden Räuber zu trennen und sie anzulügen, zu behaupten, der andere habe gestanden und gesungen wie ein Vögelchen. Sie bieten jedem der beiden, die getrennt untergebracht sind, Straffreiheit nach Kronzeugenregelung an, wenn er auch gesteht.
Wenn nun einer der beiden auf den Trick der Polizei reinfällt, kommt er zwar frei, die 4 Millionen kann er aber abschreiben. Der andere bekommt 15 Jahre Haft wegen schweren Raubs. Wenn beide nicht darauf eingehen, gibt’s eine Geldstrafe wegen illegalen Waffenbesitzes. Haben beide Räuber Vertrauen zueinander, nehmen sie die Geldstrafe an, und die Polizei ist machtlos. Das Gefangenendilemma ist also, eine kleine „Strafe“ in Kauf zu nehmen, um den großen Gewinn einzustreichen. Für uns im Alltag heißt das, dass wir oft Durststrecken, schwere Arbeitsphasen, Zeiten von Frustration akzeptieren müssen, um dann irgendwann den großen Lohn genießen zu können. Wenn man das weiß, hält man durch, verrät niemanden und fällt auch nicht auf Verrat herein. [27]
Literatur
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http://www.youtube.com/watch?v=hGHy1HjTyqo. (für weitere Informationen zum Präsentationstool Pecha Kucha)
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Jarosch, Agnes Anna. 2011. Business-Etikette für Fortgeschrittene. Frankfurter Allgemeine Buch.
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http://www.frauen-kluengeln.de/.../kluengel-geschichte_veilchen.htm. (Uminterpretation des „Veilchen im Mose“-Poesiespruchs nach Gerda Laufenberg)
Janotta, Hans. 2015. Im Schweiße deines Angesichtes: Glaubenssätze und ihre Wirkung auf dein Glück. Kindle.
Schönhofer-Hofmann, Gudrun. 2015. Die geheime Macht des Clans: Verstrickungen lösen, Ressourcen erschließen, erfüllt leben. Eigenverlag.
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http://www.blauburg-consulting.de/.../89/.../Test_Innere_Antreiber_120924.pd. (Test zum Download: Innere Antreiber)
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Schulz von Thun, Friedemann. 2010. Miteinander reden; 3: Das „Innere Team“ und situationsgerechte Kommunikation. Rowohlt.
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Mahlstedt, A. (2017). Die Toolbox für Ihre Karriere. In: Wie Frauen erfolgreich in Führung gehen . Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14328-2_4
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