Zusammenfassung
Die im vorangegangenen Kapitel dargestellten Ergebnisse und Reflexionen sollen nun in einem zweiten Schritt genutzt werden, um daran anknüpfend auf den verschiedenen Ebenen der Nutzer_innenforschung (vgl. Kap. 5.1.1), der Theaterpädagogik (vgl. Kap. 5.1.2) als auch für die Soziale Arbeit im Kontext der Maßnahmen im Übergang zwischen Schule und Arbeit (vgl. Kap. 5.1.3) mögliche Perspektiven zu formulieren. Ausgangspunkt dieser abschließenden Diskussion ist der gemeinsame Anspruch, den alle drei Bereiche – wenn auch in unterschiedlichen Ausprägungen und Gewichtungen – formulieren: gesellschaftliche Partizipation im Sinne eines emanzipatorischen Ansatzes zu fokussieren, herzustellen und zu erweitern. So können die folgenden Ausführungen als Deutungsangebote verstanden werden, die in den Blick nehmen, ob und wie die theoretischen Ansprüche perspektivisch umzusetzen wären.
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van Rießen, A. (2016). Konklusion. In: Zum Nutzen Sozialer Arbeit . Transformation des Sozialen - Transformation Sozialer Arbeit, vol 5. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14276-6_5
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