Zusammenfassung
Diese Frage haben sich die meisten schon einmal gestellt. Dabei sind es oftmals gar nicht die richtigen Worte, die in einer solchen Situation fehlen, sondern das Selbstvertrauen, sich in einer Situation behaupten zu können, in der Menschen diskriminiert werden. Zu groß ist die Angst, sich zu blamieren, die Aggression des Gegenübers auf sich zu ziehen, oder der Gedanke, dass man alleine ja sowieso nichts ausrichten kann.
Dieser Beitrag stammt aus dem Buch: Sarah von Oettingen/Julia Wolrab (Hg.): Widersprechen! Aber wie? Argumentationstraining gegen rechte Parolen. Praxishandbuch und Begleitheft, Berlin 2015, hrsg. von der Bundeszentrale für politische Bildung
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Wolrab, J. (2017). Widersprechen! Aber wie?. In: Bozay, K., Borstel, D. (eds) Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft. Edition Centaurus – Jugend, Migration und Diversity. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14245-2_23
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