Zusammenfassung
Als Ausklinkung wird eine Reduzierung der Trägerhöhe im Auflagerbereich von Biegeträgern bezeichnet, die oft aus gestalterischen oder konstruktiven Gründen überwiegend in Brettschichtholzträgern vorgenommen wird, um Bauhöhe für das Bauwerk einzusparen; dazu können die Trägerbereiche (Auflager) auf der belasteten Seite (überwiegend „unten“) oder auf der unbelasteten Seite (meist „oben“) ausgeklinkt werden.
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Neuhaus, H. (2017). Nachweise für Ausklinkungen, Durchbrüche und Queranschlüsse. In: Ingenieurholzbau. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14178-3_21
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-14178-3_21
Publisher Name: Springer Vieweg, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-658-14178-3
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