Zusammenfassung
Als Zins bezeichnet man den Preis für zeitweilig überlassene Vermögenswerte, insbesondere für Geld. Da dieser Preis in der Regel nicht nur einmalig, sondern periodisch erneut gezahlt wird, ist es gerechtfertigt, von ″Zinsen″ zu sprechen. Vereinnahmte Zinsen (Habenzinsen) sind Quelle für dynamisches Wachstum eigenen Kapitals; für fremdes Kapital entrichtete Zinsen (Sollzinsen) stellen einen wichtigen Kostenfaktor dar. Die Finanzmathematik wird grundlegend geprägt durch die Art und Weise, wie die Zinsen zu berechnen und (mit dem Kapital) zu verrechnen sind.
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Renger, K. (2016). Zinsrechnung. In: Finanzmathematik mit Excel. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14100-4_1
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