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Der handlungstheoretische Ausgangspunkt

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Coaching Theorie
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Zusammenfassung

Coaching-Theorie erfährt eine wissenstheoretische Einordnung. Darin wird die Zentralität des Handlungskonzeptes für eine Coaching-Theorie dargestellt und begründet. Mit der wissenschaftlichen Begründung als spezifischem Handlungswissen wird Coaching innerhalb der westlichen Kulturtradition praktischen Wissens und einer Pragmatik der Freiheit verortet. Die Bestimmung von Coaching als einer demokratischen Praxis ist zugleich Referenz für die Theoriebildung. Die Behauptung einer möglichen Augenhöhe von Coaches und Klienten setzt die Darstellung und Begründbarkeit von Coaching als Beratungsform sowohl als auch von konkreten Interventionen in den Grenzen argumentierender Vernunft voraus.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. 4 Stufen der Evidenz im Coaching in: Michael Lobbert (2013a, S. 10).

  2. 2.

    Explizit Paul Feyerabend in seiner wissenschaftstheoretischen Untersuchung Wider den Methodenzwang (1986). Feyerabend verdanke ich auch das Argument, weniger nach allgemeinen Maßstäben für eine Theorie zu suchen, als spezifischer vom Gegenstand auszugehen und dann zu fragen, welche Art von Theorie adäquat erscheint. – Aus dieser Sicht überfordern Vorstellungen einer möglichen oder notwendigen Fundierung oder gar einer wissenschaftstheoretischen Fundierung von Coaching-Wissen, wie es Günter Bitsch (2013) versucht, systematisch den Gegenstand einer Praxistheorie und sind im Ergebnis weniger fruchtbar sowohl für die Praxis als auch für die Theoriebildung.

  3. 3.

    In der Psychologie bzw. Neuropsychologie werden Effekte der Aufmerksamkeitsfokussierung als Bahnung oder Priming bezeichnet: Unser Bewusstsein folgt eher den mit positiven Emotionen verbundenen Vorstellungen, sei es Heilung oder seien es Glücksversprechen, und kann diese auch in der Verbindung mit körperlichen Reizen (Ankern) besser erinnern.

  4. 4.

    Stefan Kühl (2006).

  5. 5.

    Vgl. zu diesem Argument die Perspektive pragmatischer Theorie spätestens seit John Deweys Democracy and Education von 1916 (Dewey 1993).

  6. 6.

    Ausnahmen bestätigen die Regel. So können zum Beispiel dem Hintergrund einer Theorie der Aufmerksamkeitssteuerung esoterische Modelle durchaus wirksam eingesetzt werden. Vgl. meine Diskussion unter dem Titel „Klopfen im Coaching? – Esoterisches Taschenspiel oder hypnotische Verfahrenstechnik“ (Michael Loebbert 2011). Esoterische Vorstellungen und noch mehr evidentermaßen erfolgreiche Praxis können ausgeblendete Phänomene wissenschaftlicher Theoriebildung in den Blick zu bekommen, wie es zum Beispiel in der Medizin geschieht. Als Theoretiker und als Praktiker bin ich an allem interessiert, was die Leistungsfähigkeit von Theorie voranbringen kann.

  7. 7.

    So kann im dargestellten Zusammenhang von Theorie und Praxis aus der Perspektive einer Praxis eine formale Zirkularität beobachtet werden, die allerdings inhaltlich durch die Entwicklungen in der Theorie und der Praxis wieder aufgehoben wird.

  8. 8.

    Siegfried Greif (2008, S. 13).

  9. 9.

    Vgl. Michael Loebbert (2013b).

  10. 10.

    Ähnlich wenig theoretisch differenziert fasst auch Astrid Schreyögg (2012) „Coaching als professionelle Managementberatung.“ Aus der hier entwickelten Sicht bleibt sie die Begründung, warum Coaching eine Form professioneller Managementberatung sein soll, schuldig. In bestimmter Weise wird auch von anderen renommierten Autoren wie Manfred Kets de Vries et al. (2010, S. XXIX), „Coaching als Anwendung psychoanalytischer Konzepte“, eine theoretische Auseinandersetzung nicht geführt.

  11. 11.

    Für erfolgreiche Handlungssteuerung und damit für Coaching scheinen Phantasie und Kreativität in der Vorstellung von neuen Möglichkeiten weitaus entscheidender zu sein als Reflexion (vgl. auch zur Kritik des Reflexionskonzepts im Coaching Christopher Cushion 2016).

  12. 12.

    Bzw. wovon ich mich überzeuge lasse – oder ob ich vielleicht sogar Argumente überhaupt nicht wichtig finde.

  13. 13.

    Vgl. eine umfängliche Zusammenfassung der Diskussion für die Pädagogik bei Jürgen E. Pleines (1981). Für die Soziale Arbeit ist Handlung als Ausgangspunkt von wissenschaftlicher Theoriebildung markiert von Bernd Birgmeiers und Eric Mührels Sammelband Handlung in Theorie und Wissenschaft Sozialer Arbeit (2013) – und früher schon von Silvia Staub-Bernasconi.

  14. 14.

    Diese Überlegung hat schon Aristoteles in seiner Nikomachischen Ethik (1180bff.) dargestellt. Ich halte sie auch 2500 Jahre später für erhellend und für einen stabilen Ausgangspunkt zur Einführung in eine Praxistheorie.

  15. 15.

    Die gleiche einschränkende Kritik trifft Ansätze aus psychotherapeutischen Schulen, die sich gegebenenfalls auch noch wechselseitig mit scharfen Polemiken überziehen. Empirische Untersuchungen von Therapieerfolgen ergeben gerade eine Varianz von acht Prozent für unterschiedliche Verfahren. Diese Zahl wird auch von der Studie von Erik de Haan (2013) für Coaching bestätigt.

  16. 16.

    Vgl. Erik de Haan (2013).

  17. 17.

    Der Begriff der Zentralität dient in der Zahlentheorie, der Semantik und der Systemtheorie dazu, bestimmte Elemente in einer Menge oder einem Muster auszuzeichnen, die in einer Strukturdarstellung zu deutlich mehr anderen Elementen Verbindungen bzw. Interaktionen haben als andere. Die Metapher von der Zentralität steht für die Leistungsfähigkeit theoretischer Konzepte, Beziehungen zu stiften und Zusammenhänge herzustellen. Für die Einführung in eine Praxistheorie halte ich das für adäquater als die Bau-Metapher des Fundaments (fundamental), die in logischen oder mathematischen Theorien den ersten Satz von logischen Ableitungen bezeichnet.

  18. 18.

    Auch andere Autorinnen und Autoren wie zum Beispiel Astrid Schreyögg (2008, 2011) haben die Idee, ein Handlungsmodell als Ausgangspunkt für eine Coaching-Praxislehre zu nehmen. Der hier dargestellte Zusammenhang von Theorie und Praxis macht das hoffentlich noch etwas prägnanter und damit auch einfacher. – Die Idee von Jens Riedel (2003), als Ausgangspunkt einer Coaching-Theorie eine subjektive Handlungstheorie des Klienten zu wählen, ist bemerkenswert, weil zu reichhaltigen Schlussfolgerungen anregend. Sie endet allerdings mit dem theoretischen Konzept psychologischer Handlungstheorie im oben beschriebenen Theorie-Praxis-Dilemma. Der Coach hat zwar eine Vorstellung über das Handeln des Klienten, in der Praxis kann er aber nur sich selbst steuern und nicht den Klienten, nicht einmal minimal invasiv.

  19. 19.

    Vgl. die ausführlichere Darstellung zu Coaching als wissenschaftlich informierter Praxis in Michael Loebbert (2013a, S. 10 f.).

  20. 20.

    Immanuel Kant (1969/1787, B. 828).

  21. 21.

    Meines Wissens ist dieses Argument schon in der Stoa geläufig. Freiheit wird hier gefasst als innere Freiheit, das Vermögen, es auch anders zu tun. Unvergesslich: Marc Aurel.

  22. 22.

    Immanuel Kant (1969/1787, B. 478).

  23. 23.

    In der heutigen Diskussion um die Ergebnisse der Hirnforschung wurde der Begriff der Freiheit für veraltet oder auch als nicht mehr haltbar bezeichnet. Aber ballen Sie doch mal Ihre linke Faust. Kant hätte das für einen empirischen Beweis ihrer Freiheit gehalten.

  24. 24.

    Vgl. im Folgenden Praxisfelder, S. 46, zum Beispiel Coaching in der Sozialen Arbeit, wo die Selbstbestimmungskompetenz von Klientinnen und Klienten zwar grundsätzlich angenommen, aber nicht in Realität voll ausgeprägt vorausgesetzt werden kann. Da haben wir ja allerdings alle noch Luft nach oben.

  25. 25.

    Einschlägig die Untersuchungen von Martin Seligman zur „erlernten Hilflosigkeit“ (1979, amerikanisch 1975).

  26. 26.

    Locus of control (Kontrollüberzeugung) ist ein motivationstheoretisches Konzept: Je nachdem, wie ich die Möglichkeit der Kontrolle meines Handelns mir selbst oder anderen Umständen zuschreibe, wird die Stärke meiner Motivation ausfallen, mein Vorhaben auch auszuführen. Vgl. Jutta und Heinz Heckhausen (2010, S. 444); vgl. auch im Folgenden unten S. 72 f.

  27. 27.

    Vgl. zu diesem Argument noch einmal oben zur Grenze von Coaching-Theorie, S. 15 f.

  28. 28.

    Vgl. zu diesem handlungssoziologischen Konzept unten S. 103.

  29. 29.

    Intuition als gefühlsmäßige Ahnung verstehe ich als gebildete Intuition, sie steht in der Folge gelungener oder auch nicht gelungener („falsche Intuition“) Bildungsprozesse. Eine gute Intuition setzt Übung und reflektierte Auseinandersetzung voraus. Besonders wichtig ist der Begriff der Intuition für die Didaktik von Beratungsausbildung. Vgl. dazu Markus Hänsel (2002), Intuition als Beratungskompetenz in Organisationen. Vgl. auch unten den Abschnitt Haltung, Intuition und Wertschätzung, S. 61 f.

  30. 30.

    Vgl. insgesamt zu dieser Argumentation Richard Rorty in seinem Aufsatz „Vom Vorrang der Demokratie vor der Philosophie“ (1988).

  31. 31.

    Michael Loebbert, Coach und Klient auf Augenhöhe ? (2010).

  32. 32.

    Vgl. dazu im Folgenden, S. 33, das mit dem Konzept der Prozessberatung entstandene Leitbild des reflektierenden Praktikers.

  33. 33.

    Heinz von Foerster (1984, S. 49).

  34. 34.

    „Handle so, dass die Maxime Deines Wollens zu einem allgemeinen Gesetz werden kann.“ Immanuel Kant (1969/1788), Kritik der Praktischen Vernunft.

  35. 35.

    Interessant an diesem Supermarkt-Argument ist besonders die Vorstellung eines darstellbaren Kontinuums von Freiheitsgraden. Jemand ist mehr oder weniger frei, je nach der Anzahl der Wahlmöglichkeiten, der Optionen, etwas Bestimmtes zu tun. Die Möglichkeit optimaler Selbstorganisation verbessert sich zum Beispiel mit den unterschiedlichen Nahrungsangeboten, die im Supermarkt zur Verfügung stehen.

  36. 36.

    In der psychologischen Handlungstheorie wurden Begriffe wie Selbststeuerung und Selbstregulation oder auch Selbstmanagementkompetenz geprägt. Viele Untersuchungen der Psychotherapieforschung und auch der gerade beginnenden Coaching-Forschung geben gute Evidenz dafür, dass dies der wirkungsvollste Ansatz für die Methodik und Interventionen der Psychotherapie und Coaching ist. Vgl. im Folgenden S. 45.

  37. 37.

    Darin liegt aus meiner Sicht auch das große Maß an Glaubwürdigkeit, das Coaching bei seinen Klientinnen und Klienten genießt.

  38. 38.

    Vgl. das zusammenfassende Buch Das Handwerk der Freiheit von Peter Bieri (2003).

  39. 39.

    Diese kulturhistorische Skizze bedeutet keine kulturzentristische Verortung von Coaching in einem bestimmten Menschenbild (Wesen des Menschen). Von chinesischen Kollegen habe ich verstanden, dass ein pragmatisches Verständnis von Freiheit mit einer stärkeren Akzentuierung des (sozialen) Kontextes für eine Verständigung über Handlungsanliegen im Coaching gut passt. – Es bleibt die Perspektive praktischen Wissens, dies als Ausdruck von Autonomie zu verstehen, wie ich Autonomie im konkreten kulturellen Kontext bestimmen will.

  40. 40.

    Es wäre allerdings aus der hier dargestellten Sicht etwas übertrieben, deshalb von einem pragmatischen Ansatz zu sprechen. Ich sage lieber Ausgangspunkt einer theoretischen Argumentation. Der Ansatz ist die Erarbeitung einer Coaching-Theorie. Von hier aus lassen sich andere Ansätze und Perspektiven in Beziehung setzen.

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Loebbert, M. (2017). Der handlungstheoretische Ausgangspunkt. In: Coaching Theorie. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13944-5_2

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