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Produkterfolgsrechnung

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Zusammenfassung

Ziel der Produkterfolgsrechnung ist es, zu ermitteln, welchen Wertbeitrag die vom Vertrieb verkauften Produkte zur Unternehmens- und Vertriebsstrategie liefern. Sie überschneidet sich mit den Aufgaben des Produktmanagements und eine Grenzziehung ist nicht eindeutig möglich.

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Notes

  1. 1.

    Sie wird natürlich noch schlechter ausfallen, wenn nach einem der in Tab. 7.1 beschriebenen Verfahren (sinnvoll hier: Äquivalenzziffernkalkulation) auch die übrigen Fixkosten angerechnet werden. In Abschn. 7.3.2 wird erläutert, dass die Preise für Rasierer somit über der kurzfristigen, nicht aber über der langfristigen Preisuntergrenze liegen.

  2. 2.

    Gerne wird die nachfrageorientierte Preisfindung auch als das „Schluck-und-Zuck-Prinzip“ der Preissetzung bezeichnet: Was schluckt der Interessent? Wann zuckt er?

  3. 3.

    Ein in der relevanten Literatur häufig zitiertes Bespiel ist die Versteigerung der UMTS-Mobilfunk-Frequenzen durch die Bundesnetzagentur (damals: Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post) im Jahr 2000. Das Ergebnis war, dass der Preis der Frequenzen mit ca. 620 € je Einwohner weltweit zu den höchsten gehörte. Bei Interesse: Klemperer (2002).

  4. 4.

    Bekannt ist auch, dass die relative Preishöhe mit der Qualitätsvermutung korreliert. Auf diesen Effekt wiesen vor allem hin: Klein und Leffler (1977).

  5. 5.

    Bei Interesse sei entweder die Originallektüre empfohlen: Veblen (1899) oder die Zusammenfassung der wesentlichen Erkenntnisse bei Bagwell und Bernheim (1996).

  6. 6.

    Vergleiche die Erläuterungen samt Literaturhinweisen in Abschn. 3.2.2 und weiterführend auch wahrgenommen, darf aber als Grundgesetzlichkeit. 5.8.1.

  7. 7.

    Genauer: Der Frist, bis eine Investition einen positiven Return on Investment abwirft.

  8. 8.

    Ausführlich hierzu siehe Thommen und Achleitner (2003, S. 213 ff.).

  9. 9.

    Die Berechnung der Kapitalkosten erfolgt tagesgenau nach der deutschen Zinsmethode, also 360 zinspflichtigen Tagen pro Jahr, erster Tag wird nicht mitgerechnet.

  10. 10.

    Über die Schätzfehler bei Vertriebsprognosen vgl. die Darstellungen in Kap. 9.

  11. 11.

    P↓“ steht für die Preissenkung in Prozent.

Literatur

  • Bagwell, L. S., & Bernheim, D. B. (1996). Veblen effects in a theory of conspicuous consumption. The American Economic Review, 6, 349–373.

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Kühnapfel, J.B. (2017). Produkterfolgsrechnung. In: Vertriebscontrolling. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13897-4_7

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-13896-7

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