Zusammenfassung
Die folgende Untersuchung soll die Rechtsfragen von (deutschen) Unternehmen analysieren, die aufgrund von Embargovorschriften in ihrer Geschäftsfreiheit zu (iranischen) Partnern eingeschränkt sind. Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den materiellrechtlichen Auswirkungen des Handelsembargos nach deutschem Recht. Da ein Exportembargo die Versendung von Waren aus Deutschland in das jeweilige Land verbietet wie auch überwiegend den Zahlungsverkehr, ist eine sich aus dem Vertrag ergebende Liefer- oder Zahlungspflicht aus Sicht des Exporteurs häufig tatsächlich nicht mehr möglich.
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Azimi, S.R. (2016). Vertragsstörungen und die Folgen nach deutschem Recht. In: Kaufvertragsstörungen aus Sicht des BGB und des iranischen Rechts. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13836-3_7
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Publisher Name: Springer, Wiesbaden
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