Zusammenfassung
Wohlbefinden ist heute – von der Psychologie und Medizin bis zur Sozialindikatorenforschung – eine feste Größe diverser Fachdisziplinen mit vielfältigen Bedeutungs- und Untersuchungsdimensionen. Als Konzept, welches trotz der verschiedenen Definitionen und Operationalisierungen eine immer stärker werdende Kategorie für die Darstellung und Beurteilung der Verfassung der Bevölkerung und einzelner Gruppen oder Zuständen von Individuen zu werden scheint, lässt sich Wohlbefinden in ein Bild eines individualisierten und modernen Subjekts vor dem Hintergrund einer demokratischen, globalen Gesellschaft einordnen.
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Ecarius, J., Berg, A., Serry, K., Oliveras, R. (2017). Wohlbefinden und Selbstbilder der Heranwachsenden. In: Spätmoderne Jugend – Erziehung des Beratens – Wohlbefinden. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13754-0_6
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