Zusammenfassung
Die Ermöglichung sozialer Inklusion als Teilhabe an Gesellschaft gilt als tradierter Konsens und zentrales Motiv erwachsenenpädagogischer Bildungsarbeit (vgl. Oppermann 2003). Insbesondere in Einrichtungen der öffentlich verantworteten Erwachsenenbildung wird Bildung dabei als Möglichkeit zur sozialen Partizipation gesehen. Mit diesem Selbstverständnis und –anspruch, soziale Inklusion zu ermöglichen, kamen und kommen Bevölkerungsgruppen in das Blickfeld erwachsenenbildnerischer Bestrebungen, für die gesellschaftliche Inklusion erschwert ist (vgl. Grünhage-Monetti/Küchler/Reutter 2008, S. 13).
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Ruhlandt, M. (2016). Einleitung. In: Erwachsenenbildung in der Einwanderungsgesellschaft . Theorie und Empirie Lebenslangen Lernens. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13748-9_1
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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