Zusammenfassung
Das wenige bisher Gelernte reicht schon aus, um ein einfaches instruktives Anwendungsbeispiel zusammenzustellen: ein Rechner, der physikalische Einheiten versteht. Beim Rechnen und Ableiten von Formeln in der Physik hat man ein sehr mächtiges Kontrollinstrument zur Verfügung: die Überprüfung, ob die richtige physikalische Einheit herauskommt. Das hat schon manchen dummen Fehler in Klausuren – aber nicht nur dort – sofort verhindert. Der sehr praktische „Physik-Rechner“ verwendet eine Algebra, deren Elemente eine physikalische Einheit enthalten. Dieses Kapitel zeigt eine Implementierung.
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Notes
- 1.
Hier ist zu sehen, wie die Bindung in einen Zug mit der Deklararation eines Symbols als Variable erfolgen kann. Man sollte aber dringend wissen, dass die Anweisung in dem Fall, in dem die Variable schon existiert, vollständig ignoriert wird. Ein nochmaliges Zuweisen des Wertes mit defvar ist also nicht möglich. Dann muss man mit set arbeiten.
- 2.
Leider gestattet Common Lisp nicht die Verwendung einer Variaben mit Namen t. Verwenden Sie einen anderen Namen.
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Krusenotto, P.M. (2016). Anwendungsbeispiel 1: Rechnen in der Physik. In: Funktionale Programmierung und Metaprogrammierung. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13744-1_5
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Publisher Name: Springer Vieweg, Wiesbaden
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