Zusammenfassung
Mit der Annahme einer relativen Autonomie symbolischer Praxen steht das zu diskutierende Modell einer materialen Kommunikation des Tausches zunächst noch im Schatten von Baudrillards theoretischem Unternehmen, eine den Marx’schen Produktionsbegriff überschreitende Kritik der Politischen Ökonomie des Zeichens zu entwickeln. Da diese in einer teilweise monomanischen Beschwörung der absoluten Dominanz der Zeichen endete, soll mit verstärkter Rücksicht auf die möglichen Grenzen einer universalen Simulation an Baudrillards Projekt genau mit einer ihm diametral entgegengesetzten These angeschlossen werden.
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Raupach, T. (2017). Schnittstellen zwischen Zeichen- und Warenverkehr. In: Die autopoietische Kulturindustrie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13705-2_6
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