Zusammenfassung
Um „Verantwortungsverhältnisse zu formulieren und moralische Forderungen oder Leitlinien zu geben“ und auch zu institutionalisieren, benötigt die Medienethik – verstanden als anwendungsorientierte Disziplin – Informationen über den Stand und die Wirkung medialer Anwendungen (Rath 2000, S. 72). In diesem Sinne folgt der Beitrag einer medienethischen Fragestellung und zielt darauf ab, am Beispiel einer umfassenden Studie zu Advertorials in Jugendprintmedien (vgl. Köberer 2014) zu erläutern, inwiefern die Trennung von Werbung und redaktionellen Inhalten aus normativer Perspektive geboten ist und welche Konsequenzen sich daraus für die Produzenten sowie die RezipientInnen ergeben. Das Forschungsdesign ist orientiert an einer normativen Zielsetzung und greift methodisch auf ein trianguliertes Konzept empirischer Medienforschung zurück:
-
Inhaltsanalyse und medienethische Evaluation der Jugend-Printtitel YAEZ, SPIESSER und BRAVO mit Fokus auf Advertorials
-
Erhebung der Werbewahrnehmung von 454 jugendlichen RezipientInnen von YAEZ und SPIESSER über ein Quasi-Experiment an deutschen, weiterführenden Schulen
-
Interviews mit Jugendlichen in Bezug auf ihre normativen Vorstellungen zu Werbung im Allgemeinen sowie den Umgang mit hybriden Werbeformen im Besonderen
Es zeigt sich, dass Jugendliche Sonderwerbeformen meist nicht als Werbung erkennen. Dies hat nicht nur medienethische und medienrechtliche Konsequenzen, sondern muss auch (medien-)bildungstheoretisch mit Blick auf eine medienethisch relevante Kompetenzbildung jugendlicher RezipientInnen diskutiert werden. Im Sinne einer medienethischen Analyse und Reflexion werden unter Rückbezug auf die Ergebnisse Anforderungen an die Medienproduzenten formuliert, als auch die RezipientInnen in den Blick genommen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Notes
- 1.
- 2.
Die Bezeichnung Advertorial tauchte erstmals in den 1980er-Jahren im englischsprachigen Raum auf und setzt sich aus den Begriffen advertisement (Anzeige) und editorial (redaktioneller Beitrag) zusammen.
- 3.
Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen auf die explizite Nennung beider Geschlechter verzichtet. Angesprochen sind in allen Fällen selbstverständlich beide Geschlechter.
- 4.
Die Ethik lässt sich bestimmen als eine philosophische Disziplin, welche die menschliche Praxis mit Hinblick auf die Bedingungen ihrer Moralität untersucht. Als normative Ethik versucht sie, allgemeine Prinzipien oder Beurteilungskriterien zur Beantwortung der Frage des richtigen Handelns zu formulieren, die in ihrer Begründung epochen- und kulturunabhängige Geltung beanspruchen können (vgl. Düwell et al. 2002, S. 25). Als Disziplin der praktischen Philosophie geht es ihr um ein „rationales, undogmatisch-argumentatives Vorgehen“ (Rath 1988, S. 38) unter Rückbezug auf die menschliche Vernunft, mithilfe derer bestimmte moralische Aussagen als sinnvoll, nachvollziehbar und verallgemeinerbar ausgezeichnet werden können. Die Letztbegründung ethischer Prinzipien geschieht folglich unabhängig von religiösen oder politischen Autoritäten unter dem Gesichtspunkt der Verallgemeinerbarkeit und intersubjektiven Nachvollziehbarkeit und Anerkennung der Argumente.
- 5.
Mit Blick auf Formen personalisierter Werbung beispielsweise bezieht sich Transparenz darüber hinaus auf die Kenntnis über die Daten(-Verwertung) der Nutzer, denn es besteht beispielsweise die Gefahr, dass die gesammelten Informationen langfristig zu Nutzerprofilen zusammengeführt werden. An solchen Daten besteht ein großes wirtschaftliches Interesse, denn Banken möchten beispielsweise wissen, ob ein Kunde zahlungsfähig ist, und Versicherungen interessieren sich z. B. für das Risikoverhalten ihrer Kunden.
- 6.
Zum Zeitpunkt der Untersuchung ist der SPIESSER Marktführer im Bereich der Jugendgratiszeitungen mit einer bundesweiten Auflage von 772.450 Exemplaren (IVW 3/2011), gefolgt von der Jugendzeitung YAEZ mit einer Auflage von 376.235 Exemplaren (IVW 3/2011). Die BRAVO verfügte über 480.210 Exemplare (IVW 3/2011).
- 7.
Insgesamt wurden sechs Schüler im Alter von 15 Jahren aus der Klasse acht oder neun interviewt. Teilgenommen haben je ein Mädchen und ein Junge aus der Hauptschule, der Realschule und dem Gymnasium. Die Auswahl der Interviewpartner erfolgte unter Rückbezug auf die Untersuchungspopulation des Quasi-Experiments zur Wahrnehmung von Werbung. Ebenso wie mit den Schulklassen wurde auch mit den Interviewteilnehmern das Quasi-Experiment zur Wahrnehmung von Werbung durchgeführt. Anschließend wurden die angekreuzten Werbeinhalte gemeinsam besprochen.
Literatur
Baerns, Barbara (2004a). Leitbilder von gestern? Zur Trennung von Werbung und Programm. In Barbara Baerns (Hrsg.), Leitbilder von gestern? Zur Trennung von Werbung und Programm (S. 13–42). Wiesbaden: VS Verlag.
Baerns, Barbara (Hrsg.) (2004b). Leitbilder von gestern? Zur Trennung von Werbung und Programm. Wiesbaden: VS Verlag.
Bentele, Günter (1988). Der Faktor Glaubwürdigkeit: Forschungsergebnisse und Fragen für die Sozialisationsperspektive. Publizistik, 33(4), 406–426.
Bravo (2010). Miley Cyrus: Geile Party! Knutschen, tanzen, hotte boys. Ausgabe 49. Hamburg: Bauer Media KG.
Burkart, Roland, Kratky, Martin & Stalzer, Lieselotte (2004). Advertorials im Wandel. Innenansichten aus der österreichischen PR-Forschung und -Praxis. In Barbara Baerns (Hrsg.), Leitbilder von gestern? Zur Trennung von Werbung und Programm (S. 153–174). Wiesbaden: VS Verlag.
Cameron, Glen T. & Curtin, Patricia A. (1996). Tracing Sources of Information Pollution. A survey and experimental test of print media’s labeling policy for feature advertising. Journal of Mass Communication Quarterly, 72(1), 178–185.
Debatin, Bernhard (1998). Verantwortung im Medienhandeln. Medienethische und handlungstheoretische Überlegungen zum Verhältnis von Freiheit und Verantwortung in der Massenkommunikation. In Wolfgang Wunden (Hrsg.), Freiheit und Medien. Beiträge zur Medienethik: Band 4 (S. 113–130). Frankfurt a. M.: Abt. Verlag.
Debatin, Bernhard (1999). Medienethik als Steuerungsinstrument? Zum Verhältnis von individueller und korporativer Verantwortung in der Massenkommunikation. In Adrian Holderegger (Hrsg.), Kommunikations- und Medienethik. Interdisziplinäre Perspektiven (S. 39–53). Freiburg: Herder.
Debatin, Bernhard (2002). Zwischen theoretischer Begründung und praktischer Anwendung: Medienethik auf dem Weg zur kommunikationswissenschaftlichen Teildisziplin. Publizistik, 47(3), 259–264.
Deutscher Presserat (2010). Entscheidung des Beschwerdeausschusses 2. Bravo. Missbilligung. Ziffer 7. Entscheidung 0279/10/2-BA. Abgerufen unter: http://recherche.presserat.info/ [19.07.2015].
Deutscher Presserat (2011). Entscheidung des Beschwerdeausschusses 1. Bravo. Ziffer 7. Missbilligung. Entscheidung 0188/11/1. Abgerufen unter: http://recherche.presserat.info/ [19.07.2015].
Deutscher Presserat (2015). Entscheidungen nach Ziffer 7. Abgerufen unter: http://recherche.presserat.info/ [19.07.2015].
Düwell, Markus, Hübenthal, Christoph & Werner, Micha H. (2002). Einleitung. In Markus Düwell, Christoph Hübenthal & Micha H. Werner (Hrsg.), Handbuch Ethik (S. 1–24). Stuttgart/Weimar: Metzler.
Eckman, Alyssa & Lindlof, Thomas (2003). Negotiating the Gray Lines. An ethnographic case study of organizational conflict between advertorials and news. Journalism Studies, 4(1), 65–77.
Funiok, Rüdiger (2007). Medienethik: Verantwortung in der Mediengesellschaft. Stuttgart: Kohlhammer.
Habermas, Jürgen (1995 [1981]). Theorie des kommunikativen Handelns (in 2 Bänden). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Hoepfner, Jörg (2003). Advertorials. Redaktionell gestaltete Anzeigen sowie empirische Studien zu ihrer Zielsetzung und Rezeption. In Günter Bentele, Manfred Piwinger & Gregor Schönborn (Hrsg.), Handbuch Kommunikationsmanagement [Ständig aktualisierte Loseblattsammlung] (S. 1–23). Neuwied: Luchterhand.
Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. (IVW) (2011). Publikumszeitschriften mit nationaler Verbreitung. Abgerufen unter: http://daten.ivw.eu/index.php?menuid=1141&u=&p=&t=Publikumszeitschriften+mit+nationaler+Verbreitung [02.08.2011].
Journalist.online (2014). Native Advertising. Darf Werbung Inhalt sein? Abgerufen unter: http://www.journalist.de/ratgeber/handwerk-beruf/menschen-und-meinungen/umfrage-zu-native-advertising-darf-werbung-inhalt-sein.html [09.05.2015].
Karmasin, Matthias (2000). Ein Naturalismus ohne Fehlschluß? Anmerkungen zum Verhältnis von Medienwirkungsforschung und Medienethik. In Matthias Rath (Hrsg.), Medienethik und Medienwirkungsforschung (S. 127–148). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Kim, Bong-Hyun (1995). The Effectiveness of Camouflaged Advertising Format on Audiences with Special Focus on Advertorial Advertising. Dissertation. Tuscaloosa: University of Alabama.
Köberer, Nina (2010). Journalismus für lau: Gratiszeitungen als medienethisch relevantes Problemfeld – Ergebnisse einer empirischen Studie. Zeitschrift für Kommunikationsökonomie und Medienethik, 12(1), 54–60.
Köberer, Nina (2012). „Trojanische Pferde“ – Advertorials in Jugendprintmedien als medienethisches Problem. Ludwigsburg: Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. Abgerufen unter: http://opus.bsz-bw.de/phlb/volltexte/2012/3033/pdf/Dissertation_Koeberer_12.07.2012_Online.pdf [29.07.2015].
Köberer, Nina (2013). Wert-volle Werbung – Transparenz als werbeethisches Prinzip. In Thomas Schierl & Jörg Tropp (Hrsg.), Wert und Werte der Marketingkommunikation (S. 17–34). Köln: Halem.
Köberer, Nina (2014). Advertorials in Jugendprintmedien. Ein medienethischer Zugang. Wiesbaden: VS Verlag.
Köberer, Nina (2015). Medienethik als angewandte Ethik – eine wissenschaftssystematische Verortung. In Marlis Prinzing, Matthias Rath, Christian Schicha & Ingrid Stapf (Hrsg.), Neuvermessung der Medienethik. Bilanz, Themen und Herausforderungen seit 2000. Reihe Kommunikations- und Medienethik: Band 3 (S. 99–113). Weinheim: Beltz Juventa.
Landespressegesetz Baden-Württemberg in der Fassung vom 04. Februar 2003. Abgerufen unter: http://www.presserecht.de/index.php?option=com_content&task=view&id=13&Itemid=27 [29.07.2015].
Moore, George Edward (1970). Principia Ethica. Stuttgart: Reclam.
Neuß, Norbert (2000). „Werbung ist, wenn da was mit ‚geschmackvoll‘ kommt“ – Medienpädagogische Ansätze zur Vermittlung von Werbekompetenz. pro-jugend, 2, 21–23.
Neuß, Norbert (2005). Medienpädagogische Ansätze zur Stärkung der Verbraucher- und Werbekompetenz. merz. medien + erziehung, 49(1), 31–36.
Pöttker, Horst (1999). Berufsethik für Journalisten? Professionelle Trennungsgrundsätze auf dem Prüfstand. In Adrian Holderegger (Hrsg.), Kommunikations- und Medienethik. Interdisziplinäre Perspektiven (S. 299–327). Freiburg: Universitätsverlag.
Pöttker, Horst (2000). Kompensation von Komplexität. Journalismustheorie als Begründung journalistischer Qualitätsmaßstäbe. In Martin Löffelholz (Hrsg.), Theorien des Journalismus. Ein diskursives Handbuch (S. 375–390). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Rath, Matthias (1988). Intuition und Modell. Hans Jonas’ „Prinzip Verantwortung“ und die Frage nach einer Ethik für das wissenschaftliche Zeitalter. Frankfurt a. M.: Peter Lang.
Rath, Matthias (2000). Kann denn empirische Forschung Sünde sein? Zum Empiriebedarf der angewandten Ethik. In Matthias Rath (Hrsg.), Medienethik und Medienwirkungsforschung (S. 63–88). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Rath, Matthias (2003). Medien in Zeiten der Globalisierung – Selbstregulierung zwischen Freiheit und Verantwortung. Medienjournal, 27(1), 41–50.
Rath, Matthias (2006). Wahrhaftigkeit des Journalismus: Moralanspruch oder Marktfaktor? In Horst Niesyto, Matthias Rath & Hubert Sowa (Hrsg.), Medienkritik heute. Grundlagen, Beispiele und Praxisfelder (S. 117–128). München: Kopaed.
Rath, Matthias (2010). Vom Flaschenhals zum Aufmerksamkeitsmanagement. Überlegungen zum Online-Journalismus und einer Ethik der öffentlichen Kommunikation 2.0. Zeitschrift für Kommunikationsökologie und Medienethik, 12(1), 17–24.
Rath, Matthias (2011). Wahrhaftigkeit. In Armin G. Wildfeuer und Petra Kolmer in Verbindung mit Wolfram Hogrebe, Ludger Honnefelder, Christoph Horn, Wolfgang Kluxen & Wilhelm Vossenkuhl (Hrsg.), Neues Handbuch philosophischer Grundbegriffe (NHPG) (begründet von Hermann Krings (†), Hans Michael Baumgartner (†) und Christoph Wild) (S. 2389–2397). Freiburg/München: Alber.
Staatsvertrag für Rundfunk und Telemedien (RStV) (2013). Rundfunkstaatsvertrag vom 31.08.1991, in der Fassung des Fünfzehnten Staatsvertrages zur Änderung rundfunkrechtlicher Staatsverträge vom 15./21. Dezember 2010 (vgl. GVBl. Berlin 2011 S. 211), in Kraft getreten am 01.01.2013. Abgerufen unter: http://www.die-medienanstalten.de/fileadmin/Download/Rechtsgrundlagen/Gesetze_aktuell/15_RStV_01-01-2013.pdf [19.07.2015].
Sander, Uwe (2007). Medienkompetenz – eine Alternative zum Medienschutz? tv diskurs, 11(2), 56–57.
Siegert, Gabriele & Brecheis, Dieter (2010). Werbung in der Medien- und Informationsgesellschaft (2., überarbeitete Auflage). Wiesbaden: VS Verlag.
Siegert, Gabriele, Wirth, Werner, Matthes, Jörg, Pühringer, Martin, Rademacher, Patrick, Schemer, Christian & Rimscha, Bjorn von (2007). Die Zukunft der Fernsehwerbung. Produktion, Verbreitung und Rezeption von programmintegrierten Werbeformen in der Schweiz. Zürich: Haupt.
Siegert, Svenja & Daniel, Matthias (2015). Was geht?! journalist, 05, 8–17.
Spiesser (2010). Klima satt. Ständig sollen wir die Erde retten – dabei geht das gar nicht. Oder? Ausgabe 132. Dezember 2010/Januar 2011. Dresden: Spiesser GmbH.
Stapf, Ingrid (2009). Medienethik und Ästhetik. Neue Werbeformen als Herausforderung für die Medienselbstkontrolle. In Joachim von Gottberg & Roland Rosenstock (Hrsg.), Werbung aus allen Richtungen. Crossmediale Markenstrategien als Herausforderung für den Jugendschutz (S. 45–67). München: Kopaed.
Willems, Herbert (2002). Vom Handlungstyp zur Weltkultur: Ein Blick auf Formen und Entwicklungen der Werbung. In Herbert Willems (Hrsg.), Die Gesellschaft der Werbung. Kontexte und Texte. Produktionen und Rezeptionen. Entwicklungen und Perspektiven (S. 55–100). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Yaez (2010). Wie ticken Geschwister? Warum die Beziehung zu Bruder oder Schwester manchmal ganz schön kompliziert sein kann – und wie aus Konkurrenten irgendwann doch Verbündete werden. Ausgabe 50. Dezember 2010/Januar 2011 Stuttgart: Yaez Verlag.
Zurstiege, Guido (2006). Dominanz-/Dependenzbeziehungen? Werbung und Medien. In Dieter Altmeppen & Matthias Karmasin (Hrsg.), Medien und Ökonomie. Anwendungsfelder der Medienökonomie: Band 3 (S. 89–101). Wiesbaden: VS Verlag.
Zurstiege, Guido & Schmidt, Siegfried J. (2003). Werbekommunikation. In Günter Bentele, Hans-Bernd Brosius & Otfried Jarren (Hrsg.), Öffentliche Kommunikation. Handbuch Kommunikations- und Medienwissenschaft (S. 492–503). Wiesbaden: VS Verlag.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2017 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Köberer, N. (2017). Ein Plädoyer für die Medienethik: Transparenz als Wert medialer Qualität. Eine normative Reflexion empirischer Ergebnisse zur Werbewahrnehmung in Jugendprintmedien. In: Gonser, N., Rußmann, U. (eds) Verschwimmende Grenzen zwischen Journalismus, Public Relations, Werbung und Marketing. Forschung und Praxis an der FHWien der WKW. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13578-2_9
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-13578-2_9
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-13577-5
Online ISBN: 978-3-658-13578-2
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)