Zusammenfassung
Es gibt vielfältige wissenschaftliche Belege dafür, dass zwei gegensätzliche Statements gleichermaßen auf die Wirtschaftswelt des 21. Jahrhunderts zutreffen.
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Notes
- 1.
Siehe dazu z. B. die Arbeit zur Identitätsökonomie von Akerlof und Kranton: Akerlof und Kranton 2011.
- 2.
Siehe dazu z. B. die Arbeiten der US-amerikanischen Soziologen Warren G. Bennis und Philip E. Slater: Bennis und Slater 1968.
- 3.
Alexandra Kollontai (1872–1952) war eine russische Politikerin und Schriftstellerin. Sie setzte sich in ihren frauenpolitischen Schriften für Libertinage und sexuelle Freizügigkeit ein. Lenin bezeichnete ihre Sexualmoral als „Glas-Wasser-Theorie“, also als eine Haltung, nach der Sexualität ähnlich freizügig ausgelebt werden solle wie der Durst nach einem Glas Wasser.
References
Akerlof GA. Kranton RE. Identity economics. München; 2011.
Beißner F, Schmidt J, Herausgeber. Hölderlin Werke und Briefe, Bd. 1. Frankfurt am Main; 1969.
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Prodoehl, H.G. (2017). Die Lebensentwürfe des konkreten und des abstrakten Menschen in der Wirtschaftswelt des 21. Jahrhunderts. In: Der abstrakte Mensch. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13539-3_3
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