Zusammenfassung
Die Beschäftigung mit Kompositionsprozessen in ihrem gesamten Umfang und sämtlichen damit verbundenen Voraussetzungen und Bedingungen ist in der Musikwissenschaft ein eher junges Phänomen. Gewisse Teilaspekte fanden allerdings schon etwa ab Mitte des 19. Jahrhunderts Interesse, so etwa in Form der Skizzenforschung oder im Ergründen schaffenspsychologischer Vorgänge. Der folgende Text gliedert sich demgemäß in zwei Abschnitte: Zunächst werden in einem historischen Abriss jene Versuche ins Auge gefasst, die nicht das Resultat eines Schaffensprozesses (zumeist ein Werk basierend auf einer Partitur) untersuchten, sondern diesen selbst.
Ein Erratum zu diesem Kapitel finden Sie unter DOI 10.1007/978-3-658-13508-9_6
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Zembylas, T., Niederauer, M. (2016). Musikwissenschaftliche Perspektiven auf denKompositionsprozess. In: Praktiken des Komponierens . Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13508-9_5
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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