Zusammenfassung
Wir haben Komponieren bisher wie selbstverständlich als einen Prozess charakterisiert und darauf vertraut, dass das allgemeine Begriffsverständnis weitere Ausführungen erspart. In diesem Kapitel wird jedoch die Prozesshaftigkeit des Komponierens im Mittelpunkt stehen, weshalb eine Begriffspräzisierung unumgänglich ist. Auch MusikwissenschaftlerInnen, wie beispielsweise Philip V. Bohlman (2001: 18), plädieren dafür, Musik überhaupt als Prozess und nicht als Objekt zu begreifen
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Zembylas, T., Niederauer, M. (2016). Die Prozesshaftigkeit des Komponierens. In: Praktiken des Komponierens . Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13508-9_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-13508-9_3
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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