Zusammenfassung
Globalisierung, Digitalisierung und der Eintritt in ein neues Bewusstseinsparadigma der Menschen erhöhen die Agilitätsanforderungen an Unternehmen und deren Organisation. Bisherige Organisationsansätze sind stark durch Hierarchie, Trennung von Denken und Handeln, Komplexitätsmanagement mittels Kontrollspannendenke, Steuerung über Top-down Budget- und Planungsprozesse und den damit verbundenen Zielsystemen sowie einer Fehlervermeidungskultur geprägt. All das führt nicht zu einer schnellen und flexiblen Reaktion auf Marktveränderungen und Wettbewerbsverhalten. Über das Drehen an einer überschaubaren Anzahl von Stellschrauben („Agilitäts-Enabler“) können Organisationen deutlich an Agilität und damit Wettbewerbsfähigkeit gewinnen. Es gibt hierfür auch bereits erfolgreiche Rollenmodelle, die den Transformationsprozess eingeleitet oder durchschritten haben. Die größte Herausforderung ist – wie bei jedem Veränderungsprozess – der Mensch.
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Gehrckens, H. (2016). Agilität im Kontext der digitalen Transformation – Kernanforderung an die Organisation von morgen. In: Heinemann, G., Gehrckens, H., Wolters, U. (eds) Digitale Transformation oder digitale Disruption im Handel. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13504-1_4
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