Zusammenfassung
Die Grundannahme ist, dass das Schulwesen in zeitlicher Hinsicht und das Stiftungswesen in struktureller Hinsicht zweigeteilt sind. Demnach begünstigte das „alte Bildungsregime“ die Rollen von Stiftungen als Komplementäre und Pluralisten. Im „neuen Bildungsregime“ sind Staat, Kommunen und Schulen jedoch offener für Kooperationen mit zivilgesellschaftlichen Organisationen. Gerade die professionalisierten, häufig unternehmensnahen Großstiftungen verfügen über die Kapazitäten in diesem neuen Bildungsregime eine bedeutende Rolle als Innovatoren für moderne Lehrinhalte und -methoden oder Schulorganisation zu spielen.
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Anheier, H., Förster, S., Mangold, J., Striebing, C. (2017). Wirkungsfelder. In: Stiftungen in Deutschland 1:. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13369-6_3
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