Skip to main content

Markenpositionierung als Grundlage der Markenführung

  • Chapter
  • First Online:

Part of the book series: Springer Reference Wirtschaft ((SRW))

Zusammenfassung

Der Aufbau klarer Markenimages ist grundlegend für eine langfristig erfolgreiche Markenführung. Der aktive Prozess zur Gestaltung des Markenimages durch das Unternehmen wird als Markenpositionierung bezeichnet und ist Kern der verhaltenswissenschaftlich orientierten Strategieformulierung. Eine klare Positionierung im Markt bringt die Marke und deren Besonderheiten zum Ausdruck, ist für Kunden relevant, ermöglicht die Abgrenzung zur Konkurrenz und ist auch langfristig gültig. Sie ist damit die Grundlage für den Aufbau starker Marken.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   379.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Hardcover Book
USD   379.99
Price excludes VAT (USA)
  • Durable hardcover edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Einen Überblick über Verfahren zur Positionierung geben bspw. Berekoven et al. (2009).

  2. 2.

    Ob Dash 3 durch Dash 4 oder 5 ersetzt wird, spielt heute eher eine untergeordnete Rolle. Der technische Fortschritt drückt sich hier bspw. in Slogans wie „wäscht jetzt noch weißer“ aus.

  3. 3.

    Zu alternativen Positionierungsvorschlägen, die sich durchaus in die hier ausgeführten Positionierungsziele übertragen lassen (u. a. Aaker und Shansby 1982; Aaker 1992; Percy und Rossiter 1982).

  4. 4.

    Erlebnisse kann man als mehr oder weniger komplexe Emotionsbündel auffassen, die sich aus verschiedenen Primäremotionen zusammensetzen (zu Primäremotionen die Klassifikationen von Plutchik 1980 und Izard 1981; Zeitlin und Westwood 1986). Erlebnisse drücken ganz bestimmte spezifische emotionale Inhalte aus (dazu u. a. die Erlebnislisten von Konert 2013; Petri 1992). Dadurch unterscheiden sie sich auch von unspezifischen emotionalen Reizen, durch die lediglich ein positives Wahrnehmungsklima erzeugt werden soll (dazu ausführlich Kroeber-Riel 1993a, S. 147 ff.).

  5. 5.

    Diese Überlegungen lassen sich aus der Theorie des Agenda Setting ableiten, wonach die Massenmedien die Steuerungsfunktion übernehmen, über welche Themen man zu bestimmten Zeitpunkten spricht (dazu u. a. Ghorpade 1986; Sutherland und Galloway 1981). Zur Markenbekanntheit auch Holden (1993).

  6. 6.

    Levermann (1994) setzt sich ebenfalls mit diesem Problem auseinander und führt verschiedene Gründe an, die für eine Positionierung durch Aktualität sprechen. Er verweist u. a. zu Recht auf die von Aaker (1992, S. 84) anschaulich dargestellte Bekanntheitspyramide, mit Abstufungen von einer unbekannten Marke über eine passive Markenbekanntheit (gestützte Wiedererkennung), eine aktive Markenbekanntheit (ungestützt) bis hin zu intensiven und dominierenden Markenbekanntheiten. Diese Hierarchie verdeutlicht allein schon die Notwendigkeit der Aktualität als Werbeziel, vor allem wenn man bedenkt, dass oft nur wenige Marken einer Produktkategorie zum Awareness-Set gehören. Nach neueren Erkenntnissen von Hauser und Wernerfelt (1990, S. 394, dazu auch Kroeber-Riel 1993c) verfügen Konsumenten nur über drei bis fünf Marken in ihrem „Consideration-Set“. Siehe zum Prozess der Markenkategorisierung bis hin zur Markenwahl bspw. Trommsdorff et al. 2004, S. 549 f.; Narayana und Markin 1975).

  7. 7.

    zum „Mere-Exposure“-Effekt u. a. Grush (1976); Stang (1974) und Zajonc (1968). Nach diesem „Mere-Exposure“-Effekt gilt das wiederholte Aufeinandertreffen mit einem Stimulus, z. B. einem Angebot, als hinreichende Bedingung für dessen Beurteilung durch Individuen.

  8. 8.

    Das Maßnahmenbündel ließe sich fast beliebig fortführen. Wind (1988, S. 19) nennt folgende – besonders wichtige – Möglichkeiten zur Unterstützung von Positionierungsüberlegungen auf der Konzeptebene: 1. Generierung von Positionierungsideen mittels des gleichen Instrumentariums, das auch zur Generierung neuer Produktideen dient. 2. Messungen der bisherigen Position durch indirekte Ansätze (Marktanteilsgrößen, Markenwechselverhalten) sowie durch direkte Ansätze (z. B. Diskriminanzanalysen, MDS, Cluster- und Korrespondenzanalysen). 3. Vorhersage der möglichen Wirkung einer Positionierungsstrategie (z. B. mittels MDS, ökonometrische Vorhersagemethoden, Experimente sowie auf Conjointanalysen basierende Simulations- und Optimierungsmethoden). 4. Bestimmung der gewünschten Positionierung (z. B. mittels MDS, Conjointanalyse oder der AHP-Methode von Saaty 1980, auch Haedrich et al. 2003). Einen Überblick über verschiedene Positionierungsmodelle geben bspw. Trommsdorff et al. (2004), S. 558 ff.

  9. 9.

    zum Marketing-Controlling und zur Kontrollmöglichkeit mittels quantitativer und qualitativer Größen ausführlich Köhler (1993) oder das THEXIS-Heft 5/92 zum Marketing-Audit, insb. den Beitrag von Kühn und Fasnacht.

Literatur

  • Aaker, D. A. (1992). Management des Markenwerts. Frankfurt a. M.: Campus.

    Google Scholar 

  • Aaker, D. A., & Shansby, J. G. (1982). Positioning your product. Business Horizons, 25(3), 36–62.

    Article  Google Scholar 

  • Albers, S. (1989). Gewinnorientierte Neuproduktpositionierung in einem Eigenschaftsraum. Zeitschrift für Betriebswirtschaftliche Forschung, 3, 64.

    Google Scholar 

  • Andresen, T. (1991). Innere Markenbilder: MAX – wie er wurde, was er ist. Planung & Analyse, 18(1), 28–34.

    Google Scholar 

  • Backhaus, K., & Voeth, M. (2014). Industriegütermarketing. München: Vahlen.

    Book  Google Scholar 

  • Banning, T. E. (1987). Lebensstilorientierte Marketing-Theorie (Reihe Konsum und Verhalten, Bd. 18). Heidelberg: Physica.

    Book  Google Scholar 

  • Bauer, H. (1988). Marktstagnation als Herausforderung für das Marketing. Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 58(10), 1052–1071.

    Google Scholar 

  • Becker, L. (2001). Personalabteilung im Unternehmungswandel: Anforderungen, Aufgaben und Rollen im Change Management. Wiesbaden: Gabler.

    Google Scholar 

  • Baker, W., Hutchinson, J. W., Moore, D., & Nedungadi, P. (1986). Brand familiarity and advertising: Effects on the evoked-set and brand preference. In R. J. Lutz (Hrsg.), Advances in consumer research (Bd. 13, S. 637–642). Ann Arbor: Association for Consumer Research.

    Google Scholar 

  • Berekoven, L., Eckert, W., & Ellenrieder, P. (2009). Marktforschung: methodische Grundlagen und praktische Anwendung. Wiesbaden: Gabler.

    Book  Google Scholar 

  • Biel, A. L. (1992). How brand image drives brand equity. Journal of Advertising Research, 32(6), RC-6–RC-12.

    Google Scholar 

  • Böcker, F. (1988). Marketing-Kontrolle. Stuttgart: Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Böcker, F. (1991). Ganzheitliche Marketing-Kontrolle. Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 20(3), 106–113.

    Google Scholar 

  • Boston Consulting Group. (2004). Produktionsstandort Deutschland – quo vadis? Fertigungsverlagerungen – Warum es sie gibt, wie sie sich entwickeln werden und was wir dagegen tun können. http://www.bcg.de/documents/file49215.pdf. Zugegriffen am 27.07.2016.

  • Brockhoff, K. (1992). Positionierungsmodelle. In H. Diller (Hrsg.), Vahlens Großes Marketinglexikon (S. 880–881). München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Carpenter, G. S. (1989). Perceptual position and competitive brand strategy in a two-dimensional, two-brand – Market. Management Science, 35(9), 1029–1044.

    Article  Google Scholar 

  • Drieseberg, T. J. (2013). Lebensstil-Forschung (Reihe Konsum und Verhalten, Bd. 41). Heidelberg: Physica.

    Google Scholar 

  • Esch, F.-R. (1992a). Positionierungsstrategien – Konstituierender Erfolgsfaktor für Handelsunternehmen. Thexis, 9(4), 9–15.

    Google Scholar 

  • Esch, F.-R. (1992b). Integrierte Kommunikation – ein verhaltenswissenschaftlicher Ansatz. Thexis, 9(6), 32–40.

    Google Scholar 

  • Esch, F.-R., & Andresen, T. (1994). Messung des Markenwertes. In T. Tomczak & S. Reinecke (Hrsg.), Marktforschung (S. 212–230). St. Gallen: Thexis.

    Google Scholar 

  • Esch, F.-R. (1998). Wirkung integrierter Kommunikation. Forschungsgruppe Konsum und Verhalten. Gabler Edition Wissenschaft. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag.

    Google Scholar 

  • Esch, F.-R. (2001). Wirksame Markenkommunikation bei steigender Informationsüberlastung der Konsumenten. In R. Köhler, W. Majer & H. Wiezorek (Hrsg.), Erfolgsfaktor Marke: neue Strategien des Markenmanagement (S. 71–89). Wiesbaden: Gabler.

    Google Scholar 

  • Esch, F.-R. (2014). Strategie und Technik der Markenführung. München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Esch, F.-R., & Andresen, T. (1996a). 10 Barrieren für eine erfolgreiche Markenpositionierung und Ansätze zu deren Überwindung. In T. Tomczak & T. Rudolph (Hrsg.), Thexis, Positionierung (S. 78–94). St. Gallen: Thexis.

    Google Scholar 

  • Esch, F.-R., & Andresen, T. (1996b). Barrieren behindern Markenbeziehungen. Absatzwirtschaft, 39(10), 94–100.

    Google Scholar 

  • Esch, F.-R., & Levermann, T. (1995). Positionierung als Grundlage des strategischen Kundenmanagements auf Konsumgütermärkten. Thexis, 12(4), 8–16.

    Google Scholar 

  • Garber, T. (2004). Marken-Award 2004: Beste Marken-Dehnung/Finale: Ein Bier wie flüssiges Gold. Absatzwirtschaft, Sonderheft Marken, 116–120.

    Google Scholar 

  • GfK Panel Services. (2004). Haushaltspanel ConsumerScan. Nürnberg: GfK Panel Services.

    Google Scholar 

  • Ghorpade, S. (1986). Agenda setting: A test of advertising’s neglected function. Journal of Advertising Research, 26(4), 23–29.

    Google Scholar 

  • Grunert, K. G. (1990). Kognitive Strukturen in der Konsumforschung. Entwicklung und Erprobung eines Verfahrens zur offenen Erhebung assoziativer Netzwerke. Heidelberg: Physica.

    Google Scholar 

  • Grush, J. E. (1976). Attitude formation and mere exposure phenomena: A nonartificial explanation of empirical findings. Journal of Personality and Social Psychology, 33(3), 281–290.

    Article  Google Scholar 

  • Haedrich, G., Tomczak, T., & Kaetzke, P. (2003). Strategische Markenführung: Planung und Realisation von Markenstrategien. Bern: Haupt.

    Google Scholar 

  • Harrigan, K. R. (1989). Unternehmensstrategien für reife und rückläufige Märkte. Frankfurt a. M./New York: Campus.

    Google Scholar 

  • Hauser, J. R., & Wernerfelt, B. (1990). An evaluation cost model of consideration set. Journal of Consumer Research, 16(4), 393–408.

    Article  Google Scholar 

  • Herrmann, A. (1993). Marketing-Controlling – Erläuterungen der konzeptionellen Grundlagen zur Planung, Steuerung und Kontrolle der marketingpolitischen Aktivitäten am Beispiel von Unternehmen der Automobilindustrie. GfK Jahrbuch der Absatz- und Verbrauchsforschung, 39(1), 4–22.

    Google Scholar 

  • Heyder, H. S. (1991). Wege durchs Dickicht. Vierteljahreshefte für Media und Werbewirkung, 1, 2–9.

    Google Scholar 

  • Hildmann, A. (1991). Konzentration der Mittel – Die Flut steigt. Absatzwirtschaft, 34(10), 225–227.

    Google Scholar 

  • Holden, S. J. S. (1993). Understanding brand awareness: Let me give you a c(l)ue! In L. McAlister & M. L. Rothschild (Hrsg.), Advances in consumer research (Bd. 20, S. 383–388). Provo: Association for Consumer Research.

    Google Scholar 

  • Horvath, P. (2012). Controlling. München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Hoyer, W. D., & Brown, S. P. (1990). Effects of brand awareness for a common, repeat-purchase product. Journal of Consumer Research, 17, 141–148.

    Article  Google Scholar 

  • Hoyer, W. D., & Brown, S. P. (1991). Die magische Anziehungskraft der Bekanntheit. Vierteljahreshefte für Mediaplanung, 3, 10–12.

    Google Scholar 

  • Izard, C. E. (1981). Die Emotionen des Menschen: Eine Einführung in die Grundlagen der Emotionspsychologie. Weinheim: Beltz.

    Google Scholar 

  • Jeck-Schlottmann, G. (1988). Anzeigenbetrachtung bei geringem Involvement. Marketing ZFP, 10(2), 33–37.

    Google Scholar 

  • Keon, J. W. (1983a). Copy testing ads for imagery products. Journal of Advertising Research, 23(6), 41–48.

    Google Scholar 

  • Keon, J. W. (1983b). Product positioning: TRINODAL mapping of brand images, ad images, and consumer preference. Journal of Marketing Research, 20(4), 380–392.

    Article  Google Scholar 

  • Köhler, R. (1993). Beiträge zum Marketing-Management. Stuttgart: Poeschel.

    Google Scholar 

  • Konert, F.-J. (2013). Vermittlung emotionaler Erlebniswerte (Reihe Konsum und Verhalten, Bd. 10). Heidelberg: Physica.

    Google Scholar 

  • Kroeber-Riel, W. (1985). Weniger Information, mehr Erlebnis, mehr Bild. Absatzwirtschaft, 28(3), 84–97.

    Google Scholar 

  • Kroeber-Riel, W. (1991). Kommunikationspolitik: Forschungsgegenstand und Forschungsperspektive. Marketing ZFP, 13(3), 164–171.

    Article  Google Scholar 

  • Kroeber-Riel, W. (1993a). Strategie und Technik der Werbung. Stuttgart: Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Kroeber-Riel, W. (1993b). Bildkommunikation. München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Kroeber-Riel, W., & Esch, F.-R. (2015). Strategie und Technik der Werbung. Verhaltenswissenschaftliche Ansätze. Stuttgart: Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Kroeber-Riel, W., & Groeppel-Klein, A. (2013). Konsumentenverhalten. München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Levermann, T. (1994). Entwicklung eines Expertensystems zur Beurteilung der strategischen Durchsetzung von Werbung. Dissertation an der Universität des Saarlandes, Vahlen, München.

    Google Scholar 

  • Magyar, K. M., & Magyar, P. K. (1994). Marketingpioniere. Landsberg/Lech: Moderne Industrie.

    Google Scholar 

  • Meffert, H. (1983). Strategische Planungskonzepte in stagnierenden und gesättigten Märkten. Die Betriebswirtschaft, 43(2), 193–209.

    Google Scholar 

  • Meffert, H. (2000). Marketing-management. Wiesbaden: Gabler. (E/Markenpos).

    Google Scholar 

  • Meffert, H., & Bloz, J. (1998). Internationales Marketing-Management (S. 55–58). Stuttgart: Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Narayana, C. L., & Markin, R. J. (1975). Consumer behaviour and product performance: An alternative conceptualisation. Journal of Marketing, 39(4), 1–6.

    Article  Google Scholar 

  • Neumann, P., & von Rosenstiel, L. (1982). Die Positionierungsforschung für die Werbung. In B. Tietz (Hrsg.), Die Werbung (Bd. 2, S. 767–837). Landsberg/Lech: Moderne Industrie.

    Google Scholar 

  • Nommensen, J. N. (1990). Die Prägnanz von Markenbildern (Reihe Konsum und Verhalten, Bd. 25). Heidelberg: Physica.

    Google Scholar 

  • Ohmae, K. (1991). The mind of the strategist: The art of Japanese business. New York: McGraw-Hill.

    Google Scholar 

  • Percy, L., & Rossiter, J. R. (1982). Advertising strategy – A communication theory approach. New York: Praeger Publishers.

    Google Scholar 

  • Parker, R., & Churchill, L. (1986). Positioning by opening the consumer’s mind. International Journal of Advertising, 5, 1–13.

    Google Scholar 

  • Petri, C. (1992). Entstehung und Entwicklung kreativer Werbeideen (Reihe Konsum und Verhalten, Bd. 33). Heidelberg: Physica.

    Book  Google Scholar 

  • Petri, C. (1995). Kreativität auf Knopfdruck: Assoziationen als Quelle kreativer Bildideen. Offenburg: Mildenberger.

    Google Scholar 

  • Plutchik, R. (1980). Emotion: A psychoevolutionary synthesis. The American Journal of Psychology, 93(4), 751–753.

    Article  Google Scholar 

  • Reichmann, T. (2001). Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten. München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Ries, A., & Trout, J. (2001). Positioning: The battle for your mind. How to be seen and heard in the overcrowded marketplace. Hamburg: McGrawHilI.

    Google Scholar 

  • Rothschild, M. L. (1987). Marketing communications. Lexington: Health & Co.

    Google Scholar 

  • Ruge, H.-D. (1988). Die Messung bildhafter Konsumerlebnisse (Reihe Konsum und Verhalten, Bd. 16). Heidelberg: Physica.

    Book  Google Scholar 

  • Saaty, T. L. (1980). The analytic hierarchy process: Planning, priority setting, resource allocation. New York: McGraw-Hill.

    Google Scholar 

  • Schobert, R. (1980). Positionierungsmodelle. In H. Diller (Hrsg.), Marketingplanung (S. 145–160). München: Vahlen.

    Google Scholar 

  • Schulze, G. (2005). Die Erlebnisgesellschaft. Frankfurt a. M.: Campus.

    Google Scholar 

  • Schürmann, P. (1988). Werte und Konsumentenverhalten. München: GBI Verlag.

    Google Scholar 

  • Sebastian, K.-H., & Simon, H. (1989). Wie Unternehmen ihre Produkte genauer positionieren. Harvard Business Manager, 11(1), 89–97.

    Google Scholar 

  • Silberer, G. (1985). Wertewandel und Marketing. Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 14(3), 119–124.

    Google Scholar 

  • Silberer, G. (1991). Wertewandel und Werteorientierung in der Unternehmungsführung. Marketing ZFP, 13(2), 77–85.

    Article  Google Scholar 

  • Stang, D. J. (1974). Effects of „mere exposure“ on learning and affect. Journal of Personality and Social Psychology, 31(1), 7–12.

    Article  Google Scholar 

  • Sutherland, M., & Galloway, J. (1981). Role of advertising: Persuasion or agenda setting? Journal of Advertising Research, 21(5), 25–29.

    Google Scholar 

  • Szallies, R., & Wiswede, G. (Hrsg.). (1991). Wertewandel und Konsum. Landsberg/Lech: Moderne Industrie.

    Google Scholar 

  • Thometzek, E. (1995). Die Etablierung und Entwicklung eines Schlüsselbildes. Von der Deklination durch die Medien zur Integration von Produktbotschaften. In Icon Forschung und Consulting (Hrsg.), Wechsel, Wandel, Vielfalt – Was hält die Marke aus? Strategien und Konzepte fiir die Markenfiihrung (S. 22–36). Nürnberg: 3. Icon Congress.

    Google Scholar 

  • Thuning, C. (2003). Bester Markenrelaunch: Wie der kleine Mini wieder ganz groß wiederkam. Absatzwirtschaft-Online. http://www.absatzwirtschaft.de. Zugegriffen am 11.12.2004.

  • Tomczak, T., & Reinecke, S. (1995). Die Rolle der Positionierung im strategischen Marketing. In J.-P. Thommen (Hrsg.), Management-Kompetenz (S. 499–517). Zürich: Gabler.

    Chapter  Google Scholar 

  • Töpfer, A., & Sommerlatte, T. (Hrsg.). (1991). Die Integration von Technologie und Marketing als strategischer Erfolgsfaktor. Landsberg/Lech: Modeme Industrie.

    Google Scholar 

  • Trommsdorff, V. (1992). Multivariate Imageforschung und strategische Marketingplanung. In A. Hennanns & V. Flegel (Hrsg.), Handbuch des Electronic Marketing: Funktionen und Anwendungen der Infonnations- und Kommunikationstechnik im Marketing (S. 321–337). München: C. H. Beck.

    Google Scholar 

  • Trommsdorff, V. (2004). Konsumentenverhalten. Stuttgart: Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Trommsdorff, V., Asan, U., & Becker, J. (2004). Marken- und Produktpositionierung. In M. Bruhn (Hrsg.), Handbuch Markenführung. Kompendium zum erfolgreichen Markenmanagement. Strategien – Instrumente – Erfahrungen (Bd. 1, S. 541–570). Wiesbaden: Gabler.

    Google Scholar 

  • Weber, J., & Schäffer, U. (2016). Einführung in das Controlling. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

    Google Scholar 

  • Wild, J. (1974). Grundlagen der Unternehmensplanung. Reinbek: Rowohlt.

    Google Scholar 

  • Wind, Y. J. (1982). Product policy: Concepts, methods and strategy. Reading: Addison-Wesley.

    Google Scholar 

  • Wind, Y. J. (1988). Positioning analysis and strategy (Working Paper No. 88–029). Pennsylvania: The Wharton School, University of Pennsylvania.

    Google Scholar 

  • Wolfrum, B. (1994). Strategisches Technologiemanagement. Wiesbaden: Gabler.

    Google Scholar 

  • Wüthrich, H. A. (1991). Neuland des strategischen Denkens: Von der Strategietechnokratie zum mentalen Management. Wiesbaden: Gabler.

    Book  Google Scholar 

  • Zajonc, R. B. (1968). Attitudinal effects of mere exposure. Journal of Personality and Social Psychology, Monograph Supplement, 9(June), 1–27.

    Article  Google Scholar 

  • Zeitlin, D. M., & Westwood, R. A. (1986). Measuring emotional response. Journal of Advertising Research, 26(5), 35–44.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Franz-Rudolf Esch .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2019 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Esch, FR. (2019). Markenpositionierung als Grundlage der Markenführung. In: Esch, FR. (eds) Handbuch Markenführung. Springer Reference Wirtschaft . Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13342-9_10

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-13342-9_10

  • Published:

  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-13341-2

  • Online ISBN: 978-3-658-13342-9

  • eBook Packages: Business and Economics (German Language)

Publish with us

Policies and ethics