Zusammenfassung
Seit den 1990er Jahren ist zu beobachten, wie sich verschiedene außenpolitische Stränge in ihrer strategischen Ausrichtung angenähert haben und damit stärkere Schnittmengen aufweisen. Dies trifft insbesondere für Demokratieförderung, Entwicklungspolitik und Auswärtige Kulturpolitik (AKP) zu. Zwar stellen diese Handlungsfelder keine neuen außenpolitischen Ziele dar; durch das Ende des Kaltes Krieges jedoch änderten sich die weltpolitischen Rahmenbedingungen grundlegend, und es erweiterten sich die strategischen Überlegungen ebenso wie die Handlungsmöglichkeiten sowohl staatlicher als auch nicht-staatlicher externer Akteure in all diesen Bereichen.
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Kneuer, M. (2016). Schnittmengen und Zielkonvergenzen Überlegungen zur Auswärtigen Kulturpolitik aus der Sicht der Demokratieforschung. In: Schneider, W., Kaitinnis, A. (eds) Kulturarbeit in Transformationsprozessen. Auswärtige Kulturpolitik. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13259-0_2
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