Zusammenfassung
Die Untersuchung der Policy-Wirkungen konsultativer Beteiligung erfordert angesichts des potenziell breiten theoretischen Spektrums zur Verknüpfung von Partizipation und Repräsentation sowie der großen empirischen Vielfalt partizipativer Verfahren einen fokussierten theoretisch-konzeptionellen Zugang. Die folgenden Ausführungen dieses zweiten Kapitels legen daher die entsprechenden, für den Fortgang dieser Arbeit unabdingbaren Grundlagen. Korrespondierend mit den drei zentralen Forschungsfragen fokussiert Abschnitt 2.1 zunächst auf die Gegenstände der Beteiligung („Was?“), indem einige theoretische Überlegungen zu Politikfeldern und finanziellen Merkmalen von Bürgerinput ausgeführt werden.
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Neunecker, M. (2016). Konsultative Verfahren und Policy-Wirkungen – theoretische Zugänge, Forschungsstand und Erklärungsansätze. In: Partizipation trifft Repräsentation. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13071-8_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-13071-8_2
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