Zusammenfassung
Die moderne repräsentative Demokratie ist ohne ergänzende Verfahren der Bürgerbeteiligung inzwischen kaum mehr vorstellbar. Wie auch immer man diese Entwicklung normativ bewerten mag – empirisch ist sie angesichts der vielfältigen Verfahren zur Einbindung der Bürger in politische Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse nicht zu bestreiten. Doch was genau bewirken diese Möglichkeiten der Partizipation im Hinblick auf politische Inhalte? Wie gehen die gewählten Repräsentanten mit dem Input der Bürger um? Und welche Konsequenzen haben etwaige Policy-Wirkungen der Beteiligung und das Entscheidungsverhalten der Räte für die theoretische Debatte um die Komplementarität partizipativer und repräsentativer Demokratie?
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Neunecker, M. (2016). Schlussfolgerungen. In: Partizipation trifft Repräsentation. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13071-8_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-13071-8_10
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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