Zusammenfassung
Mit der vorliegenden Arbeit wird der Blick auf Organisationshandeln und Organisationskommunikation in der Gegenwartsgesellschaft gerichtet. Bezugspunkt der Studie sind Infrastrukturprojekte, deren Akzeptanzdefizite zu einem Kristallisationspunkt für die Frage der Akzeptanz von Organisationshandeln geworden ist. In diesem Kapitel wird zunächst – interdisziplinär informiert – ein begrifflicher Rahmen für die Betrachtung zum Phänomen der Akzeptanz geschaffen und die Perspektive auf den Begriff von derjenigen anderer Disziplinen abgegrenzt (Kapitel 2.1.). Daraufhin wird in Kapitel 2.2 die sozialwissenschaftliche Perspektive geschärft und der Akzeptanzbegriff für die Untersuchung fruchtbar gemacht. Auf diesem Fundament wird Akzeptanz mit Legitimation in Verbindung gebracht (Kapitel 2.3). Damit wird der Grund gelegt für die spätere Auseinandersetzung mit Akzeptanz und Legitimation von Organisationshandeln und dem spezifischen Beitrag der Organisationskommunikation hierzu.
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Krebber, F. (2016). Akzeptanz und Legitimation gesellschaftlicher Akteure. In: Akzeptanz durch inputorientierte Organisationskommunikation. Organisationskommunikation. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12969-9_2
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