Zusammenfassung
Um die Ergebnisse der Analysen angemessen in den Kontext einbetten zu können, wird zunächst die Bundestagswahl 2009 als Rahmen, in dem die Daten erhoben wurden, kurz skizziert. Dabei wird in Kapitel 3.1.1. dargestellt, ob die Anwendung des Michigan-Modells bei dieser Wahl möglich ist und welche relative Bedeutung die Michigan-Faktoren bei dieser Wahl haben sollten. Hierfür wird in Kapitel 3.1.1. herausgearbeitet, wie die Bundestagswahl in der empirischen Wahlforschung charakterisiert wird. Im darauf folgenden Kapitel wird zunächst die German Longitudinal Study (GLES) als generelle Datenbasis (Kapitel 3.1.2.1.) und danach spezifischer der in dieser Studie verwendete repräsentative Vor- und Nachwahlquerschnitt zur Bundestagswahl 2009 (Kapitel 3.1.2.2.) vorgestellt.
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Schultze, M. (2016). Daten, Operationalisierungen und Methoden. In: Wahlverhalten und Wählerheterogenität. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12944-6_3
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