Zusammenfassung
Bei der Frage nach der „Qualität“ verschiedener Energieformen spielt die innere Energie der Stoffe, die ein System bilden, eine besondere Rolle. Wie bereits erläutert, ist sie makroskopisch durch die Temperatur und den Druck charakterisiert, die z. B. in einem Fluid als Teil eines thermodynamischen Systems herrschen. Um nun einen wie auch immer gearteten Prozess in Gang zu setzen, sind Druckunterschiede erforderlich, wenn es zu Fluidströmungen kommen soll und Temperaturunterschiede, wenn man möchte, dass ein Wärmestrom fließt.
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Herwig, H. (2016). Energiebewertung, der Exergie-Begriff. In: Energie. essentials. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12920-0_3
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