Zusammenfassung
Gerade die föderal organisierten kleinen Einheiten in der Sozialwirtschaft haben mitunter erhebliche Schwierigkeiten, Finanzierungen zu vertretbaren Konditionen zu erhalten. Erstens erfüllen sie nur selten die nötigen Bonitätsvoraussetzungen, zweitens haben sie aufgrund ihrer Größe nicht die Möglichkeit, eigenes Know-how im Finanzbereich aufzubauen. Gerade die Finanzierung von Innovationen stößt besonders schnell an Grenzen. Das Fallbeispiel des Paritätischen Wohlfahrtsverbands in NRW zeigt, wie durch die übergreifende Bündelung von Kompetenzen und Finanzierungsmöglichkeiten, mit einem Kooperationsnetz sowie einer differenzierten Beratung eine innovative Lösung für diese Problematik gefunden werden konnte.
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- 1.
Die Kooperation zwischen Paritätischer Geldberatung und Bank für Sozialwirtschaft wird zum 31.12.2016 beendet. Die Fortsetzung des Angebotes wird in modifizierter Form zur Zeit geprüft.
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Wotschke, B. (2017). Kompetenzzentrum für Mitgliedsorganisationen zur Beratung und Finanzierung. Die Paritätische Geldberatung bündelt Ressourcen für Innovative Projekte. In: Nowoczyn, T. (eds) Die Wohlfahrtsverbande als föderale Organisationen. Sozialwirtschaft innovativ. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12914-9_18
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