Wachsen mit Gebühren – Social Franchising zur Verbreitung von Innovationen. Gestaltungsvarianten und Entscheidungskriterien

Zusammenfassung

Mit Social Franchising hat ein Verbreitungsmodell, das vorrangig aus dem kommerziellen Bereich bekannt ist, den Weg in den Non-Profit-Sektor gefunden. Der Artikel definiert die Merkmale von Social Franchising, erklärt die Funktionsweise anhand von realen Beispielen und stellt die unterschiedlichen Einnahmen-Gebühren-Modelle vor. Der Fall eines gescheiterten Social Franchises sowie die Darstellung weiterer Verbreitungs-Strategien führen zur entscheidenden Frage, ob Social Franchise ein geeignete Form der Skalierung für meine Organisation sein kann. Traditionelle Anbieter bekommen einen Einblick und eine praktische Entscheidungshilfe an die Hand. Sie finden in dem Beitrag eine Gegenüberstellung von Vor- und Nachteilen sowie einen Überblick über alternative Verbreitungsmodelle.

Die Stiftung Bürgermut bietet umfangreiche Unterstützungsangebote für Nonprofit-Organisationen an, die ihre Konzepte skalieren möchten – beispielsweise mehrmonatige kostenlose Workshops für verschiedene Transfer-Levels. Weitere Informationen hierzu unter www.opentransfer.de.