Zusammenfassung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Relevanz sozialer Vergleiche im Rahmen der alltäglichen Fernsehnutzung und dem Vergleichspotential unterschiedlicher Fernsehinhalte sowie mit der Frage, welche Rolle dabei die Tatsache spielt, dass es sich um medial vermittelte Vergleiche handelt. Im theoretischen Teil wurde in einem ersten Schritt der Ablauf sozialer Vergleichsprozesse aus der sozialpsychologischen Forschung hergeleitet. In einem zweiten Schritt wurden soziale Vergleiche im Kontext der kommunikationswissenschaftlichen Forschung diskutiert auf die Fernsehnutzung übertragen. Dabei wurde auch auf einige Defizite der Forschung zu sozialen Vergleichen im medialen Umfeld hingewiesen, die im Folgenden nochmals kurz zusammengefasst werden.
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Peter, C. (2016). Schlussfolgerungen und Forschungsinteresse. In: Fernsehen als Zerrspiegel. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12886-9_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-12886-9_6
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