Zusammenfassung
Wie der Begriff „Akteursqualität“ definiert wird, ist von zentraler Bedeutung für diese Arbeit. Aus der Definition ergeben sich unmittelbar Konsequenzen für die Bewertung der Handlungsmacht der EU: Wer, wie Ulrich Krotz, zum Beispiel, die Akteursqualität der EU an einem Vergleich mit den militärischen Kapazitäten von Nationalstaaten festmacht, kommt schnell zu dem Ergebnis, die EU sei kein „vollwertiger Akteur“, da ihre Fähigkeiten in diesem Bereich bislang gering ausgeprägt sind.
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Heydemann, J. (2016). Analyse der Akteursqualität der EU. In: Zugang zu Medikamenten. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12871-5_2
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