Zusammenfassung
Das Ziel des organisch synthetischen Chemikers ist es, aus kleinen Molekülbausteinen möglichst effizient komplexe Strukturmotive aufzubauen. Somit ist die Entwicklung neuer Methoden für die effiziente und direkte C–C Bindungsknüpfung von großer Bedeutung. Neben vielen klassischen Methoden (z.B. Aldol-Reaktion, Diels-Alder Reaktion) existieren auch katalytische Varianten für die Knüpfung von C–C Bindungen. Ein prominentes Beispiel für solche sind die Kreuzkupplungen. Ihre Bedeutung wird vor allem durch die Vergabe des Nobelpreises im Jahr 2010 an die verschiedenen Palladium-katalysierten Kreuzkupplungen betont (Suzuki, Negishi, Heck). Für herkömmliche Kreuzkupplungen wird ein Katalysator benötigt, mit dessen Hilfe zwei vorfunktionalisierte Molekülbausteine miteinander reagieren können (Schema 1).
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Lerchen, A. (2016). Einleitung. In: Neue Reaktivitäten in RhIII-Katalyse für die effiziente Synthese hochwertiger Reaktionsprodukte. BestMasters. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12691-9_1
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