Zusammenfassung
Viele Menschen träumen von einem Eigenheim, von etwas, das ihnen gehört und sie ganz ausmacht. Wo niemand ist, der ihnen vorschreibt, wie es auszusehen hat, und wo die eigenen Wünsche und Ideen einfließen können. Wo sie nicht auf einen Hausmeister warten müssen, bis endlich die Klingel repariert wird, und auch niemanden um Erlaubnis fragen müssen, wenn sie neue Fenster möchten. Nein, es ist ihre eigene Entscheidung, ob sie etwas ändern oder alles so lassen, wie es ist. Ein weiterer Aspekt, der zählt, ist, dass sie in ihrem eigenen Haus so leben können, wie sie wollen. Herrlich. So fühlt sich selbstbestimmtes Leben an.
Dieselben Argumente, die wir für ein echtes Haus finden, gelten auch für Ihr oder mein persönliches Zukunftshaus: Ich entscheide. Ich kann meine Wünsche und Ideen einfließen lassen und ich bestimme, wann was passiert. Ich bin fest davon überzeugt, dass alle Materialien und Ressourcen bereits vorhanden sind. Möglicherweise verschüttet, nicht geordnet und zu dem Zeitpunkt, an dem Sie dieses Buch in Ihren Händen halten, vielleicht nicht mehr bewusst.
Wenn es um ein echtes Haus geht, können wir uns das gut vorstellen und nachvollziehen. Da haben wir noch ein paar Dinge im Keller, die wir benutzen könnten. Wir müssen nur anfangen, sie zu sortieren, zu schauen, was noch fehlt und schon kann es losgehen. Auf unser Leben übertragen, wird es schon schwieriger:
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Was ist uns im Leben wirklich wichtig?
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Welches Fundament trägt uns?
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Welche Träume lassen uns über uns hinauswachsen?
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Literatur
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Heider, Wolfgang, o.J.: Aussagen, die sich nicht bewahrheiteten, online unter: http://www.ichweisswas.net/zum-schmunzeln/historische-irrtuemer.html, zugegriffen am 25.03.2016.
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Kehr HM, Rawolle M (2012) Lust auf Zukunft: Die motivierende Kraft von Unternehmensvisionen verstehen und nutzen. OrganisationsEntwicklung 4/2012 (4):13–17 (Handelsblatt GmbH, Düsseldorf)
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Ziolkowski, S. (2017). Im Träumermodus. In: Bau Dir Deine Zukunft. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12672-8_2
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