Zusammenfassung
Mit Hilfe der Mittelwerte einiger zentraler Kennzahlen und der relativen Verteilung der nicht metrischen Variablen, soll die Simulation der Auswirkungen von Veränderungen der Behandlungen auf die Erlöse erfolgen. Dabei muss für das Modell mindestens ein Datensatz zusammengestellt werden, der eine Simulation der abrechnungsrelevanten Parameter ermöglicht. Für die regulären Fallgruppen 1 bis 6 sollen die Anzahl der Behandlungstage, die Verteilung der PEPP-Codes, die durchschnittlichen Erlöse je Tag ohne ergänzende Tagesentgelte (eT), die absoluten Erlöse aus eT, die Erlöse aus eT pro Behandlungstag, die Anzahl der Fälle und der Anteil der Behandlungstage an der Gesamtzahl der ausgewerteten Daten erfasst werden. Zusätzlich soll unter Einbeziehung der Fallgruppe 7 der Anteil der Fälle mit einer Fallzusammenführung und deren Auswirkung auf die Erlöse erfasst werden. Weitere Daten, wie zum Beispiel der Aufnahmestatus (z.B. Normalfall oder Notfall) und Entlassungsstatus (u.a. regulär, gegen ärztlichen Rat, Verlegung) werden außerhalb der Simulationen u.a. als mögliche Indikatoren für die Planbarkeit der Behandlung verwendet.
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PEPP-Entgeltkatalog – Version 2015 (2014) InEK. S 3–5
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Horter, H., Driessen, M., Zapp, W. (2016). Deskriptive statistische Analyse des Datensatzes und der Fallgruppen. In: Systemimmanente Anreize im Pauschalierenden Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP). Controlling im Krankenhaus. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12658-2_7
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